
Handelskrieg eskaliert: China kontert US-Zölle mit Boeing-Boykott und Exportstopps
Der von Donald Trump entfachte Handelskrieg zwischen den USA und China erreicht eine neue Eskalationsstufe. Als Reaktion auf die massiven US-Zölle greift die chinesische Führung nun zu drastischen Gegenmaßnahmen: Chinesische Fluggesellschaften wurden angewiesen, keine Boeing-Maschinen mehr abzunehmen und auch keine Flugzeugteile aus den USA mehr zu ordern. Ein schwerer Schlag für den US-Flugzeugbauer, der in China einen seiner wichtigsten Märkte hat.
Chinas strategischer Gegenschlag trifft die US-Wirtschaft ins Mark
Doch damit nicht genug - Peking verschärft den Konflikt weiter und stoppt den Export wichtiger Rohstoffe wie Seltene Erden in die USA. Diese sind für die Hightech-Industrie unverzichtbar. Das Weiße Haus zeigt sich "besorgt" über diese Entwicklung. Gleichzeitig sucht China neue Verbündete: Mit Vietnam wurden 45 bilaterale Kooperationsabkommen geschlossen - von Agrarhandel bis Künstliche Intelligenz.
Trump rudert bei Elektronik-Zöllen teilweise zurück
Angesichts der sich zuspitzenden Lage macht Trump nun erste Zugeständnisse: Für Smartphones, Computer und andere Elektronikprodukte aus China sollen die geplanten 125-Prozent-Zölle überraschend doch nicht gelten. Auch den Autoherstellern stellt er Ausnahmen in Aussicht. Der Grund dürfte Druck von der Ratingagentur S&P sein, die mit einer Herabstufung von Ford und General Motors gedroht hatte.
Märkte reagieren nervös auf Zoll-Chaos
Die erratische Handelspolitik des US-Präsidenten sorgt für massive Turbulenzen an den Finanzmärkten. Das ZEW-Konjunkturbarometer verzeichnete den stärksten Einbruch seit 2022. Auch die deutsche Bundesregierung warnt vor einem "turbulenten Umfeld" für die heimische Wirtschaft. Die "Phase wirtschaftlicher Stagnation" sei noch nicht überwunden.
Verbaler Schlagabtausch zwischen Washington und Peking
Auf diplomatischer Ebene wird der Ton zunehmend rauer. Als China die US-Zölle als "Witz" verspottete, konterte US-Finanzminister Bessent scharf: "Das ist kein Scherz. Das sind große Zahlen." Trump selbst warf China und Vietnam vor, die USA gemeinsam "abzocken" zu wollen.
Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr, wie dringend die westlichen Volkswirtschaften ihre Abhängigkeit von China reduzieren müssen. Gold und andere Edelmetalle als sichere Häfen könnten in diesem Umfeld wieder verstärkt gefragt sein.
Hinweis: Dies ist keine Anlageberatung. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und sich über Chancen und Risiken im Klaren sein. Für etwaige Verluste übernehmen wir keine Haftung.

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