
Handelskrieg eskaliert: China schlägt mit harten Maßnahmen gegen die USA zurück
In einer dramatischen Entwicklung im sino-amerikanischen Handelskrieg hat die Volksrepublik China nun mit gezielten Gegenschlägen auf die jüngsten Strafzölle der USA reagiert. Die kommunistische Führung in Peking zeigt damit einmal mehr, dass sie nicht gewillt ist, sich dem Druck aus Washington zu beugen.
Peking kontert mit strategischen Gegenzöllen
Das chinesische Finanzministerium kündigte neue Strafzölle an, die ab dem 10. Februar in Kraft treten sollen. Besonders ins Visier genommen werden dabei US-amerikanische Energieträger: Auf Kohle und Flüssigerdgas werden saftige 15 Prozent Zusatzzölle erhoben, während Öl und landwirtschaftliche Maschinen mit 10 Prozent extra belastet werden.
Technologiekrieg: Google gerät ins Fadenkreuz
In einem besonders pikanten Schachzug hat die chinesische Führung eine kartellrechtliche Untersuchung gegen den Tech-Giganten Google eingeleitet. Eine durchaus geschickte Strategie, wenn man bedenkt, dass Google in China ohnehin kaum präsent ist - ein symbolischer Schlag, der dennoch Wirkung zeigt.
Kritische Metalle als Druckmittel
Besonders brisant erscheint die Ankündigung Pekings, den Export bestimmter kritischer Metalle einzuschränken. Diese sind für die amerikanische High-Tech-Industrie von enormer Bedeutung. Hier zeigt sich einmal mehr die gefährliche Abhängigkeit westlicher Industrienationen von chinesischen Rohstoffen - eine Situation, die von der aktuellen US-Administration offenbar sträflich unterschätzt wurde.
Die USA würden "die Grundlage der Wirtschafts- und Handelskooperation zwischen China und den Vereinigten Staaten untergraben", so die offizielle Begründung aus Peking.
Mexiko und Kanada lenken ein - China bleibt hart
Während es Trump gelungen ist, mit Mexiko und Kanada vorläufige Vereinbarungen zu treffen, zeigt sich China von den amerikanischen Drohgebärden unbeeindruckt. Die beiden nordamerikanischen Nachbarn haben sich mit weitreichenden Zugeständnissen bei der Grenzsicherung und der Bekämpfung des Drogenhandels einen 30-tägigen Aufschub der angedrohten Strafzölle erkauft.
Fentanyl-Krise als Vorwand?
Die von der Trump-Administration vorgeschobene Begründung der Fentanyl-Krise erscheint dabei als durchsichtiger Vorwand für protektionistische Maßnahmen. Während jährlich tatsächlich etwa 75.000 Amerikaner an Fentanyl-Überdosen sterben, werden die komplexen Ursachen dieser Tragödie durch simplifizierende Schuldzuweisungen an ausländische Handelspartner nicht gelöst.
Der sich weiter zuspitzende Handelskrieg zeigt einmal mehr die Fragilität der globalisierten Wirtschaftsordnung. Während die Biden-Administration weiterhin mit ideologisch getriebener Klimapolitik beschäftigt ist, manövriert sich Amerika in eine zunehmend prekäre Position gegenüber seinem größten wirtschaftlichen Konkurrenten.

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