
Handwerksmeister lehnt grüne Kundschaft ab: Ein Protest gegen die Öko-Politik
Markus Jourdan, ein Fensterbauer aus Althengstett in Baden-Württemberg, hat sich entschieden, keine Kunden mehr zu bedienen, die Mitglieder oder Wähler der Grünen sind. Der Handwerksmeister, der in der dritten Generation den Betrieb leitet, ist damit der erste in seiner Branche, der sich zu einem solchen Schritt entschließt.
Ein Schild als Ausdruck des Protests
Wie kam es dazu? Ein Freund hatte ihm ein Sonnenblumen-Logo mit dem Spruch „Grüne, nein danke“ geschickt. Jourdan bastelte ein Schild daraus und hängte es auf. Der Chef von 15 Mitarbeitern bekräftigt: „Ich bin weder rechts noch links. Vor allem bin ich kein Grünen-Hasser. Ich bin tolerant und für Meinungsfreiheit. Und dieses Recht nehme ich jetzt mit dem Schild auch in Anspruch.“
Kritik an grüner Politik
Der Handwerker äußert seine Sorge darüber, dass die Politik der Grünen den Mittelstand kaputt mache. "Viele Betriebe können steigende Kosten durch grüne Klima-Politik nicht mehr stemmen", sagt Jourdan. Er beklagt sich über die zunehmende Bürokratie, die Lkw-Maut, höhere Steuern in der Gastronomie und das Heizungsgesetz. „Die ausufernde Bürokratie führt außerdem dazu, dass ich oft stundenlang mit Schreibkram beschäftigt bin, statt effektiv zu arbeiten.“
Geteilte Meinungen
Die Reaktionen auf das Schild und die Entscheidung des Handwerksmeisters sind gespalten. Während einige seine Haltung unterstützen, gibt es auch Kritik. So schreibt Norbert G. im Internet: „Der Grundgedanke einer demokratischen Gesellschaft verkommt immer mehr. Man muss sie ja nicht wählen, aber die Diskreditierung ist nicht in Ordnung.“
Grüne reagieren
Auch bei den Grünen im Landtag von Baden-Württemberg kam das Thema schon an. Der für Althengstett zuständige Abgeordnete, Peter Seimer, sagt: „Wir haben uns bei Herrn Jourdan telefonisch gemeldet und er will sich mit uns treffen.“
Rechtliche Lage
Und wie sieht es rechtlich aus? Darf der Handwerker wirklich Grüne und ihre Wähler aussperren? Zivilrechts-Experte und TV-Jurist Samy Hammad aus Offenburg meint: „Grundsätzlich ist ein solches Zutrittsverbot erlaubt. Er hat das Hausrecht und kann seine Kunden-Struktur selbst wählen, solange er dabei keine Grundrechte verletzt.“
Dieser Fall wirft ein Schlaglicht auf die zunehmende Polarisierung in der Gesellschaft und die wachsende Unzufriedenheit mit der Politik der Grünen, die von vielen als zu bürokratisch und mittelstandsfeindlich wahrgenommen wird.

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