
Haushaltschaos 2025: Klingbeils Schuldentricks und die Stromsteuer-Lüge
Die neue Große Koalition zeigt ihr wahres Gesicht: Kaum im Amt, bricht Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) bereits die ersten Versprechen. Der Haushaltsentwurf für 2025, den er nun in den Bundestag eingebracht hat, liest sich wie ein Lehrbuch der politischen Täuschung. Während Kanzler Merz noch im Wahlkampf vollmundig verkündete, keine neuen Schulden aufnehmen zu wollen, plant sein Finanzminister genau das Gegenteil.
Das 500-Milliarden-Märchen
Besonders dreist erscheint das Jonglieren mit dem angekündigten 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Was die Regierung als "Investition in die Zukunft" verkauft, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als gigantische Schuldenfalle für kommende Generationen. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 dient dabei als Feigenblatt für eine beispiellose Ausgabenorgie, die unsere Kinder und Enkelkinder noch Jahrzehnte belasten wird.
Die Finanzplanung bis 2029 offenbart dabei klaffende Milliardenlücken, deren Ausmaß die Regierung wohlweislich verschleiert. Statt ehrlich mit den Bürgern umzugehen, versteckt man sich hinter technokratischen Formulierungen und hofft, dass niemand genauer hinschaut.
Der Stromsteuer-Betrug
Besonders perfide ist der Umgang mit der versprochenen Senkung der Stromsteuer. Was im Koalitionsvertrag noch als große Entlastung für alle Bürger angepriesen wurde, entpuppt sich nun als dreiste Mogelpackung. Die Regierung rudert zurück und will die Stromsteuer doch nicht wie angekündigt für alle senken. Ein Schlag ins Gesicht für Millionen von Haushalten, die unter den explodierenden Energiekosten ächzen.
"Die Regierung will die Stromsteuer doch nicht wie angekündigt für alle senken"
Diese Kehrtwende zeigt einmal mehr, wie wenig man den Versprechen dieser Koalition trauen kann. Während die Bürger unter der Last steigender Lebenshaltungskosten leiden, gönnt sich die Politik weiterhin ihre kostspieligen Prestigeprojekte.
Grüne Tricksereien und politisches Theater
Selbst die Grünen, die nicht mehr Teil der Regierung sind, werfen Klingbeil Tricksereien bei der Finanzierung von Klima- und Infrastrukturprojekten vor. Wenn sogar die ehemaligen Koalitionspartner, die selbst nicht gerade für solide Haushaltspolitik bekannt waren, solche Vorwürfe erheben, dann muss es um die Seriosität der Finanzplanung wirklich schlecht bestellt sein.
Die angekündigte "hitzige Debatte" im Bundestag dürfte allerdings nicht mehr als politisches Theater sein. Am Ende werden CDU/CSU und SPD ihre komfortable Mehrheit nutzen, um den Haushalt durchzuwinken – koste es die Steuerzahler, was es wolle.
Die wahren Kosten der Schuldenpolitik
Was diese Schuldenpolitik für Deutschland bedeutet, liegt auf der Hand: Die Inflation wird weiter steigen, die Steuer- und Abgabenlast wird zunehmen, und die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes wird weiter erodieren. Während China und andere Konkurrenten ihre Industrien stärken, verpulvert Deutschland Milliarden für ideologische Projekte.
Die neue Große Koalition setzt damit nahtlos die verheerende Politik der Ampel fort – nur unter anderem Etikett. Die Rechnung werden, wie immer, die fleißigen Bürger dieses Landes bezahlen müssen. In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Nur eine solide Vermögenssicherung durch physische Werte wie Gold und Silber kann vor den Folgen dieser verantwortungslosen Politik schützen.

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