
Heizkosten-Schock: Deutsche müssen erneut tiefer in die Tasche greifen
Die Heizperiode 2024/2025 hat die deutschen Haushalte hart getroffen. Wie eine aktuelle Auswertung des Vergleichsportals Verivox zeigt, sind die Heizkosten für Gas- und Ölheizungen im Vergleich zum Vorjahreswinter drastisch um 23 Prozent gestiegen. Ein durchschnittliches Einfamilienhaus musste für die Gasversorgung satte 1.858 Euro aufbringen - über 300 Euro mehr als im Vorjahreszeitraum.
Kältewelle und Steuererhöhung als Preistreiber
Die Gründe für den massiven Kostenanstieg sind vielschichtig. Zum einen sorgte der zwar insgesamt milde Winter für ausgeprägte Frostperioden, die einen erhöhten Heizbedarf von etwa elf Prozent nach sich zogen. Zum anderen schlug die von der Ampel-Regierung beschlossene Rückkehr zum vollen Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent auf Erdgas im April 2024 deutlich zu Buche.
Bürger leiden unter verfehlter Energiepolitik
Zwar wurden die katastrophalen Rekordpreise aus den Energiekrisenjahren 2022 und 2023 nicht erreicht, dennoch zeigen sich hier die Folgen einer völlig verfehlten Energiepolitik. Die von Wirtschaftsminister Robert Habeck forcierte "Energiewende" und der ideologisch motivierte Ausstieg aus bewährten Energieträgern rächen sich nun bitter im Geldbeutel der Bürger.
CDU-Chef Merz will weitere Verteuerung
Besonders pikant: Ausgerechnet der designierte Bundeskanzler Friedrich Merz spricht sich für eine weitere künstliche Verteuerung von Öl- und Gasheizungen aus. In einem RTL-Interview erklärte er unverblümt, die Menschen sollten sich diese Heizungsarten in Zukunft schlicht nicht mehr leisten können. Man wolle sie so zu "umweltfreundlichen Alternativen" bewegen - natürlich ohne sie dabei zu "erziehen", wie er zynisch anfügte.
Mehrheit der Deutschen betroffen
Diese Politik trifft die breite Masse der Bevölkerung. Nach Angaben des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft heizen noch immer fast drei Viertel aller deutschen Haushalte mit Gas oder Öl. Sie alle werden durch die steigenden Kosten empfindlich getroffen. Auch Heizölkunden mussten trotz gesunkener Marktpreise etwa ein Prozent mehr zahlen als im Vorjahr.
Fazit: Bürger zahlen die Zeche
Die Zahlen belegen eindrücklich: Die ideologisch getriebene Energiepolitik der vergangenen Jahre geht zulasten der Bürger. Statt bezahlbare Energie zu gewährleisten, werden die Menschen durch politisch gewollte Preissteigerungen in die Enge getrieben. Eine Entwicklung, die angesichts der ohnehin angespannten wirtschaftlichen Lage vieler Haushalte höchst bedenklich erscheint.

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