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20.09.2025
16:35 Uhr

Herzmuskelentzündungen nach Corona-Impfungen: Österreichs erschreckende Zahlen offenbaren das Versagen der Politik

Die Zahlen aus Österreich schlagen ein wie eine Bombe: Herzmuskelentzündungen bei jungen Menschen haben sich seit Beginn der Corona-Impfkampagnen verdoppelt. Was jahrelang als "Verschwörungstheorie" abgetan wurde, bestätigt sich nun durch offizielle Regierungsdaten. Die österreichische Bundesregierung musste auf Druck der FPÖ endlich Farbe bekennen – und die Wahrheit ist erschütternd.

Dramatischer Anstieg bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen

Besonders alarmierend sind die Zahlen bei männlichen Jugendlichen zwischen 10 und 19 Jahren. Hier explodierten die Spitalsaufnahmen wegen Myokarditis innerhalb eines Jahres von 55 auf 124 Fälle – mehr als eine Verdopplung. Seither verharren die Zahlen konstant über der kritischen Marke von 100 Fällen jährlich. In der Gesamtbevölkerung stiegen die Myokarditis-Fälle um erschreckende 72 Prozent auf ein historisches Allzeithoch.

Diese Entwicklung ist kein Zufall. Der zeitliche Zusammenhang mit den massiven Impfkampagnen liegt auf der Hand. Während die Politik noch immer versucht, die Zusammenhänge kleinzureden, sprechen die Zahlen eine deutliche Sprache. Jeder einzelne dieser Fälle bedeutet ein zerstörtes Leben, eine verkürzte Lebenserwartung, ein tragisches Schicksal – verursacht durch eine Politik, die Kritiker mundtot machte und Bedenken als "rechte Verschwörungstheorien" diffamierte.

Das Eingeständnis der Regierung kommt zu spät

Selbst das österreichische Gesundheitsministerium kann die Realität nicht mehr leugnen. Ministerin Johanna Schumann räumte ein, dass "einige Myokarditiden eine Impffolge sein könnten". Ein zaghaftes Eingeständnis, das Jahre zu spät kommt. Wie viele junge Menschen mussten leiden, weil die Politik stur an ihrem Mantra "Die Impfung ist sicher und wirkt" festhielt?

"Dieser markante Anstieg steht wohl nicht grundlos im zeitlichen Zusammenhang mit den Covid-19-Impfungen. Das sind dramatische Zahlen, die endlich ernst genommen werden müssen", erklärten die FPÖ-Politiker Gerhard Kaniak und Harald Schuh.

Die Forderung nach einer "schonungslosen Aufarbeitung" und Entschädigung der Impfopfer ist mehr als berechtigt. Doch wer wird zur Verantwortung gezogen? Die Politiker, die den Impfdruck aufbauten? Die Medien, die kritische Stimmen diffamierten? Die Pharmaindustrie, die Milliarden verdiente?

Die deutsche Politik schweigt – noch

Während in Österreich zumindest erste Zahlen auf den Tisch kommen, herrscht in Deutschland weiterhin eisernes Schweigen. Das Paul-Ehrlich-Institut hält Daten zur Impfstoffsicherheit unter Verschluss. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint das heiße Eisen nicht anfassen zu wollen. Dabei dürften die deutschen Zahlen kaum besser aussehen als die österreichischen.

Die Parallelen zur deutschen Situation sind unübersehbar. Auch hierzulande wurde massiver Druck auf Ungeimpfte ausgeübt, wurden Kritiker als "Schwurbler" verunglimpft, wurde eine experimentelle Gentherapie als "Impfung" verkauft. Die Quittung zahlen nun die Jüngsten unserer Gesellschaft mit ihrer Gesundheit.

Was bedeutet Myokarditis wirklich?

Eine Herzmuskelentzündung ist keine Bagatelle. Die Langzeitfolgen sind dramatisch: Die Lebenserwartung sinkt signifikant, körperliche Belastbarkeit ist oft dauerhaft eingeschränkt, Herzrhythmusstörungen und plötzlicher Herztod drohen. Für junge Menschen, die ihr ganzes Leben noch vor sich hatten, bedeutet diese Diagnose eine lebenslange Hypothek.

Besonders perfide: Genau diese Nebenwirkungen waren bereits in den Zulassungsstudien bekannt. Die erhöhte Anfälligkeit männlicher Jugendlicher war dokumentiert. Trotzdem trieb die Politik die Impfkampagnen voran, setzte sogar auf Impfpflicht und sozialen Druck. "Solidarität" nannte man das damals – heute zeigt sich, wer wirklich die Zeche zahlt.

Die wahren Profiteure bleiben ungeschoren

Während junge Menschen mit zerstörten Herzen zurückbleiben, zählen die Pharmariesen ihre Milliardengewinne. Die Politiker, die diese Kampagnen vorantrieben, sitzen weiter in ihren Ämtern. Die Medien, die jeden Kritiker niederbrüllten, berichten heute über andere Themen. Eine Aufarbeitung? Fehlanzeige.

Die österreichischen Zahlen sind nur die Spitze des Eisbergs. Sie zeigen exemplarisch das Versagen einer Politik, die Ideologie über Wissenschaft stellte, die Pharmainteressen über Volksgesundheit priorisierte, die Kritiker mundtot machte statt auf sie zu hören. Es ist höchste Zeit für eine schonungslose Aufarbeitung – nicht nur in Österreich, sondern auch in Deutschland.

Die Wahrheit lässt sich nicht ewig unterdrücken. Die steigenden Myokarditis-Zahlen sind der unwiderlegbare Beweis dafür, dass die Warner recht hatten. Jetzt müssen Konsequenzen folgen: Entschädigung für die Opfer, Verantwortung für die Täter und vor allem: Nie wieder darf eine solche Politik der Angst und des Zwangs über die Gesundheit unserer Kinder gestellt werden.

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