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22.09.2025
05:13 Uhr

Hunderttausende bei historischer Trauerfeier: Amerika zeigt, was Deutschland fehlt

Was sich in Glendale, Arizona, abspielte, würde hierzulande vermutlich als verfassungsfeindliche Versammlung gebrandmarkt und von übereifrigen Behörden unterbunden werden. Während in Deutschland bereits kleinste patriotische Regungen unter Generalverdacht gestellt werden, versammelten sich in Amerika über 150.000 Menschen zu einer Trauerfeier, die zur machtvollen Demonstration konservativer Werte wurde.

Ein Stadion wird zur Kathedrale des Widerstands

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 70.000 Menschen im Stadion selbst, weitere 19.000 in angrenzenden Hallen, Zehntausende vor den Toren. Die Polizei sprach von mindestens 100.000 Teilnehmern, manche Schätzungen gingen sogar von 200.000 aus. Es waren Szenen, die an die großen historischen Momente Amerikas erinnerten – an die Tage nach der Ermordung John F. Kennedys oder Martin Luther Kings.

Doch während damals die Nation in stiller Trauer vereint war, wurde diese Zusammenkunft zu einem kraftvollen Aufbegehren gegen den linken Zeitgeist, der auch in Amerika immer aggressiver um sich greift. Menschen sangen, beteten und standen in Reih und Glied – ein Bild, das in seiner Geschlossenheit und Entschlossenheit beeindruckte.

Trump würdigt gefallenen Kämpfer

Als Donald Trump, geschützt durch Panzerglas, ans Rednerpult trat, wurde die politische Dimension dieser Veranstaltung vollends deutlich. Seine Worte hallten durch das Stadion: Der Verstorbene habe einen "ungeheuren Einfluss" gehabt und "die Jugend fest in der Hand" gehalten, "weil sie ihn geliebt haben". Es war keine gewöhnliche Trauerrede, sondern ein Aufruf zum Weiterkämpfen.

Die Witwe des Verstorbenen, Erika Kirk, erhob das Amulett ihres Mannes wie ein Banner des Widerstands. Ihre Worte "Die Bewegung, die mein Mann aufgebaut hat, wird nicht sterben" lösten im Stadion einen Sturm der Begeisterung aus. Aus der Trauernden wurde in diesem Moment eine neue Symbolfigur der konservativen Bewegung – eine moderne Jeanne d'Arc, die den Kampf ihres Mannes fortführen will.

Deutsche Medien entlarven sich selbst

Besonders beschämend war die Reaktion deutscher Mainstream-Medien auf diese Ereignisse. Während in Amerika Hunderttausende zusammenkamen, um einen Menschen zu ehren, der für seine Überzeugungen einstand, ergingen sich hiesige Journalisten in hämischen Kommentaren. Diese Reaktion offenbart die ganze Verkommenheit eines Mediensystems, das längst jeglichen Anstand verloren hat.

"Der Tyrann stirbt, und seine Herrschaft endet; der Märtyrer stirbt, und seine Herrschaft beginnt."

Mit diesen Worten Kierkegaards, vorgetragen von Mikey McCoy, wurde die Veranstaltung in eine zeitlose Dimension gehoben. Die Botschaft war unmissverständlich: Aus dem Verlust erwächst ein Vermächtnis, aus der Trauer neue Kraft.

Ein Spiegel für Deutschlands Misere

Was diese amerikanische Großveranstaltung so eindrucksvoll macht, ist der krasse Kontrast zur deutschen Realität. Während dort Menschen stolz ihre Überzeugungen bekunden dürfen, werden hierzulande bereits harmlose Demonstrationen für traditionelle Werte als "rechtsextrem" diffamiert. Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch die Große Koalition unter Friedrich Merz setzt den Kurs der Spaltung fort – nur mit anderen Mitteln.

Die neue Regierung verspricht zwar Veränderung, doch das angekündigte 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur ist nichts anderes als eine weitere Schuldenlawine, die kommende Generationen erdrücken wird. Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, entpuppt sich bereits jetzt als hohle Phrase.

Zeit für echten Wandel

Die Bilder aus Arizona sollten uns Deutschen zu denken geben. Während dort Menschen für Patriotismus, Familie und traditionelle Werte einstehen, versinkt unser Land in Gender-Debatten und Klimahysterie. Die zunehmende Kriminalität, die täglichen Messerattacken – all das ist das Ergebnis einer Politik, die gegen die eigenen Bürger regiert.

Es wird Zeit, dass auch in Deutschland wieder Menschen aufstehen und für ihre Überzeugungen einstehen. Die amerikanische Trauerfeier zeigt: Wenn Menschen zusammenstehen, können sie eine Macht entfalten, die selbst die arrogantesten Eliten ins Wanken bringt. Vielleicht braucht es auch hierzulande solche Momente der Einigkeit, um endlich die Wende einzuleiten, die unser Land so dringend benötigt.

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