
Hurrikan „Milton“ fordert 16 Menschenleben – Schäden geringer als erwartet
Nach dem verheerenden Durchzug des Hurrikans „Milton“ in Florida beginnen die Bewohner allmählich, in ihre teilweise zerstörten Wohnorte zurückzukehren und das Ausmaß der Schäden zu begutachten. Trotz der tragischen Bilanz von mindestens 16 Todesopfern, scheint das schlimmste Szenario nicht eingetreten zu sein.
Stromausfälle und Überschwemmungen
Fast 2,5 Millionen Haushalte und Geschäfte sind weiterhin ohne Strom, und einige Gebiete des Sonnenschein-Staates stehen noch immer unter Wasser. Die meisten Todesfälle wurden durch die Tornados verursacht, die „Milton“ vor seinem Landfall an Floridas Golfküste ausgelöst hatte.
Schlimmstes Szenario blieb aus
Floridas Gouverneur Ron DeSantis betonte, dass die Situation zwar ernst sei, das schlimmste Szenario jedoch nicht eingetreten sei. Der Hurrikan hatte Bäume und Stromleitungen umgerissen, Häuser beschädigt oder zerstört. In St. Petersburg deckte der Sturm das Dach eines Stadions ab. Trotz der höchsten Alarmstufe, die vor dem Sturm ausgerufen wurde, fielen die Schäden geringer aus als befürchtet.
Augenzeugenberichte
Die Bewohner schildern ihre Erlebnisse auf eindringliche Weise. Susan Stepp aus Fort Pierce berichtete, dass vier Bewohner einer Seniorenwohnanlage durch einen Tornado getötet wurden. „Es war ziemlich beängstigend“, sagte sie. Ihr Ehemann Bill erzählte, dass ihr 22 Tonnen schweres Wohnmobil durch den Tornado durch den Garten geschleudert wurde. „Es ist herzzerreißend zu sehen, wie viel Schaden entstanden ist, aber wir sind immer noch hier“, erklärte er.
Rettungsarbeiten dauern an
Die Rettungs- und Bergungsarbeiten sind noch im Gange. Die Küstenwache berichtete von einer spektakulären Rettung eines Bootskapitäns, der sich während des Sturms im Golf von Mexiko an eine Kühlbox klammerte und so überlebte. Dana Grady von der Küstenwache bezeichnete dies als „Alptraum-Szenario“ selbst für erfahrene Seeleute.
Ein Weckruf für den Klimawandel?
Der Hurrikan „Milton“ traf nur zwei Wochen nach dem Sturm „Helene“ auf die Region. Kristin Joyce, eine 72-jährige Bewohnerin, fotografierte entwurzelte Bäume und andere Sturmschäden und bezeichnete den Hurrikan als „ernsten Weckruf“ im Hinblick auf den Klimawandel. „Helene“ hatte zuvor 237 Menschenleben gefordert und weite Gebiete überschwemmt.
Insgesamt bleibt die Lage in Florida angespannt, doch die Menschen zeigen sich resilient und beginnen mit dem Wiederaufbau ihrer Gemeinden. Die Ereignisse verdeutlichen einmal mehr die Notwendigkeit einer gut vorbereiteten und widerstandsfähigen Infrastruktur, um künftigen Naturkatastrophen besser gewappnet zu sein.

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