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30.07.2025
18:25 Uhr

Iberische Halbinsel brennt: Tausende Feuerwehrleute kämpfen gegen verheerende Waldbrände

Während Deutschland sich mit den Folgen einer verfehlten Klimapolitik herumschlägt, zeigt die Natur auf der Iberischen Halbinsel ihre unbarmherzige Seite. Tausende Feuerwehrleute kämpften die ganze Nacht hindurch gegen ein Dutzend Waldbrände in Nordportugal und Zentralspanien – die größte Brandwelle des Jahres nach wochenlanger Sommerhitze.

Arouca: Touristenparadies in Flammen

Das größte Feuer wütet seit Montag in der bewaldeten, bergigen Region Arouca, etwa 300 Kilometer nördlich von Lissabon. Die malerischen Wanderwege der Passadicos do Paiva, ein beliebtes Touristenziel, mussten geschlossen werden. Rund 800 Feuerwehrleute und sieben Löschflugzeuge kämpfen gegen die Flammen an.

"Es gab während der Nacht eine enorme Anstrengung, sodass wir jetzt eine etwas ruhigere Situation haben", erklärte Zivilschutzkommandant Helder Silva gegenüber Reportern.

Doch Silva warnte eindringlich: Die wechselnden starken Winde und das schwierige Gelände bedeuteten, dass ihre Arbeit noch lange nicht beendet sei. "Es ist ein sehr großes Feuer in Gebieten mit schwierigem Zugang", betonte er.

Nationalpark Peneda-Gerês: Dicker Rauch zwingt Bewohner in ihre Häuser

Weiter nördlich, im Nationalpark Peneda-Gerês nahe der spanischen Grenze, tobt seit Samstag ein weiterer Brand. Die umliegenden Dörfer sind in dichten Rauch gehüllt, was die Behörden dazu veranlasste, die Bewohner anzuweisen, in ihren Häusern zu bleiben. Eine Maßnahme, die an die unsinnigen Corona-Lockdowns erinnert – nur diesmal mit tatsächlicher Gefahr für Leib und Leben.

Verheerende Bilanz in Zentralportugal

Den portugiesischen Feuerwehrleuten gelang es, zwei große Brände unter Kontrolle zu bringen, die am Montag in den zentralen Gebieten von Penamacor und Nisa ausgebrochen waren. Die Behörden teilten mit, dass allein das Feuer in Penamacor 3.000 Hektar Wald vernichtet habe – eine Fläche, die etwa 4.200 Fußballfeldern entspricht.

Spanien: Tränen eines Bauern

In der spanischen Zentralprovinz Ávila erschwerten wechselnde Windböen die Bemühungen der Feuerwehrleute und einer speziellen Militäreinheit. Die Bewohner des Dorfes El Arenal, etwa 100 Kilometer westlich von Madrid, wurden aufgrund des starken Rauchs angewiesen, in ihren Häusern zu bleiben.

Besonders ergreifend ist das Schicksal des Bauern Blas Rodriguez aus Mombeltran bei Ávila. Mit Tränen in den Augen ging er durch seinen verkohlten Olivenhain: "Dieses Land gehört meinem Vater. Es brannte vor 16 Jahren, aber die Olivenbäume wurden damals vom Feuer verschont... dieses Mal gibt es keine Möglichkeit, sie zu retten, alles ist vollständig verbrannt", erzählte er Reuters.

Caceres: 2.500 Hektar betroffen

In der westlichen Provinz Cáceres hat das Feuer bereits 2.500 Hektar erfasst und Evakuierungen von verstreut liegenden Häusern im Gebiet Caminomorisco erzwungen.

Die wahren Ursachen: Natürliche Zyklen oder menschliches Versagen?

Heiße und trockene Sommer seien in der Region üblich, heißt es. Doch während die Klimahysteriker sofort wieder ihre Weltuntergangsszenarien bemühen werden, sollte man nicht vergessen: Waldbrände gab es schon immer. Die Frage ist vielmehr, warum die Waldbewirtschaftung und Brandprävention offenbar so katastrophal versagt haben.

Statt Milliarden in fragwürdige "Klimaschutzprojekte" zu pumpen, wie es unsere deutsche Regierung mit ihrem neuen 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant, wäre es sinnvoller, in vernünftige Forstwirtschaft und Brandschutz zu investieren. Aber das würde ja bedeuten, praktische Lösungen statt ideologischer Luftschlösser zu verfolgen.

Die Brände auf der Iberischen Halbinsel zeigen einmal mehr: Die Natur lässt sich nicht durch Verbote, Steuern oder Gender-Sternchen beeindrucken. Sie fordert praktisches Handeln statt politischer Phrasen. Während unsere Politiker in Berlin über die "Klimaneutralität bis 2045" philosophieren, brennen andernorts die Wälder – und mit ihnen die Existenzen hart arbeitender Menschen wie Bauer Rodriguez.

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