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04.12.2025
22:22 Uhr

IBM-Chef warnt vor Billionen-Blase: KI-Rechenzentren könnten zum Milliardengrab werden

Die Goldgräberstimmung in der Tech-Branche könnte schon bald ein jähes Ende finden. Während Konzerne wie Microsoft, Google und Meta Milliarden in neue Rechenzentren pumpen, schlägt der IBM-Chef nun Alarm: Die astronomischen Investitionen in KI-Infrastruktur würden sich niemals auszahlen. Diese Warnung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Tech-Giganten bereits Billionen Dollar in den Ausbau ihrer Rechenkapazitäten gesteckt haben.

Das Billionen-Dollar-Kartenhaus wackelt

Was sich derzeit in der Tech-Branche abspielt, erinnert fatal an die Dotcom-Blase der Jahrtausendwende. Damals wie heute würden Unsummen in Technologien investiert, deren tatsächlicher Nutzen höchst fragwürdig sei. Die Warnung des IBM-Chefs dürfte bei vielen Investoren wie eine kalte Dusche wirken - schließlich gilt IBM als einer der Pioniere im Bereich der künstlichen Intelligenz.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Allein im vergangenen Jahr hätten die großen Tech-Konzerne über 200 Milliarden Dollar in neue Rechenzentren investiert. Für die kommenden Jahre seien weitere Investitionen in Billionenhöhe geplant. Doch die simple Rechnung, die viele KI-Enthusiasten bisher ignoriert hätten, zeige: Die Kosten für Bau, Betrieb und vor allem die enormen Energiekosten dieser Anlagen würden jeden realistischen Ertrag bei weitem übersteigen.

Energiehunger frisst Profite auf

Besonders brisant: Der Energieverbrauch der geplanten KI-Rechenzentren würde dem mehrerer Industrienationen entsprechen. In Zeiten, in denen die deutsche Bundesregierung mit ihrer verfehlten Energiepolitik bereits für Rekordstrompreise gesorgt habe, dürfte sich dieses Problem noch verschärfen. Die Große Koalition unter Friedrich Merz plane zwar ein 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur, doch statt in sichere Energieversorgung zu investieren, würden weiter ideologische Klimaziele verfolgt.

"Die einfache Mathematik zeigt: Diese Investitionen werden sich niemals rechnen"

Diese nüchterne Einschätzung des IBM-Chefs steht im krassen Gegensatz zu den Versprechungen der KI-Propheten. Während diese von einer Revolution schwärmen, die alle Lebensbereiche umkrempeln werde, zeige die Realität ein anderes Bild: Die meisten KI-Anwendungen seien bestenfalls nette Spielereien, die keinen echten Mehrwert böten.

Parallelen zur Dotcom-Blase werden deutlicher

Die Parallelen zur Jahrtausendwende seien unübersehbar. Auch damals hätten Investoren Milliarden in Unternehmen gepumpt, die nie einen Cent Gewinn erwirtschafteten. Die Hoffnung auf die große digitale Revolution habe die Anleger blind gemacht für die ökonomischen Realitäten. Heute wiederhole sich dieses Muster mit der künstlichen Intelligenz.

Die Warnsignale mehren sich: Erste KI-Startups gingen bereits pleite, die versprochenen Durchbrüche blieben aus, und nun warne sogar ein Branchenriese wie IBM vor der Investitionsblase. Kluge Anleger sollten diese Zeichen ernst nehmen und ihr Vermögen absichern.

Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

Während die Tech-Blase zu platzen drohe, zeige sich einmal mehr: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bleiben der ultimative Vermögensschutz. Anders als überbewertete Tech-Aktien oder spekulative KI-Investments hätten Edelmetalle über Jahrtausende ihren Wert bewahrt. Gerade in Zeiten, in denen Billionen in fragwürdige Technologien fließen und die Inflation durch die unverantwortliche Schuldenpolitik der Regierung weiter angeheizt werde, sei die Beimischung von Gold und Silber zum Portfolio wichtiger denn je.

Die Geschichte lehre uns: Nach jeder Spekulationsblase folge die schmerzhafte Rückkehr zur Realität. Wer sein Vermögen rechtzeitig in Sachwerte umschichte, könne der kommenden Krise gelassen entgegensehen. Die Warnung des IBM-Chefs sollte als Weckruf verstanden werden - nicht nur für Tech-Investoren, sondern für alle, die ihr hart erarbeitetes Geld vor der nächsten Krise schützen wollen.

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