
Indien evakuiert Staatsbürger aus Israel: Eskalation im Nahen Osten zwingt zum Handeln
Die indische Regierung hat angesichts der dramatischen militärischen Konfrontation zwischen Israel und dem Iran die sofortige Evakuierung ihrer Staatsbürger aus dem Krisengebiet angeordnet. Diese Entscheidung unterstreicht die bedrohliche Lage im Nahen Osten, während die westliche Welt weiterhin tatenlos zusieht und Deutschland sich mit innenpolitischen Spielereien beschäftigt.
Massenevakuierung als letzter Ausweg
Das indische Außenministerium forderte am Donnerstag alle Staatsbürger auf, sich umgehend bei der Botschaft in Tel Aviv zu registrieren. „Angesichts der jüngsten Entwicklungen zwischen Israel und dem Iran hat die indische Regierung beschlossen, alle indischen Staatsangehörigen zu evakuieren, die das Land verlassen möchten", hieß es in der offiziellen Mitteilung. Die Evakuierung solle über Landgrenzen und anschließend per Luftweg erfolgen.
Rund 18.000 indische Staatsbürger befänden sich derzeit in Israel, hauptsächlich als Pflegekräfte für ältere Israelis tätig. Zusätzlich lebten dort Diamantenhändler, IT-Spezialisten und Studenten. Auch etwa 85.000 Juden indischer Herkunft seien in Israel ansässig.
Parallele Rettungsaktionen aus dem Iran
Gleichzeitig evakuiere Indien auch seine Bürger aus dem Iran. Bereits Anfang der Woche seien 110 Studenten aus Teheran über Land ins benachbarte Armenien gebracht worden. Die Studenten hätten unter Aufsicht der indischen Vertretungen in Iran und Armenien die Reise in die armenische Hauptstadt Jerewan angetreten und seien in den frühen Morgenstunden des Donnerstags nach Indien geflogen worden.
„Die Situation dort ist schlecht, und die Menschen haben Angst. Die Regierung hat uns buchstäblich von unseren Türen evakuiert; wir hätten nicht einmal so viel erwartet. Sie haben uns bei jedem Schritt geholfen", berichtete ein evakuierter Student gegenüber der Nachrichtenagentur ANI.
Derzeit befänden sich noch mehr als 4.000 indische Staatsbürger im Iran, etwa die Hälfte davon seien Studenten.
Diplomatisches Versagen des Westens
Während Indien entschlossen handelt und seine Bürger in Sicherheit bringt, versagt die westliche Diplomatie auf ganzer Linie. Die Eskalation zwischen Israel und dem Iran, die mit israelischen Großangriffen auf iranische Atomanlagen begann und mit iranischen Raketenangriffen beantwortet wurde, hätte durch eine vernünftige Außenpolitik verhindert werden können.
Indien, das freundschaftliche Beziehungen zu beiden Ländern unterhält, forderte die Konfliktparteien zur Deeskalation auf. Das indische Außenministerium betonte, dass „bestehende Dialogkanäle und diplomatische Mittel genutzt werden sollten, um auf eine Deeskalation der Situation hinzuarbeiten und die zugrunde liegenden Probleme zu lösen".
Deutschland schaut tatenlos zu
Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz sich mit ideologischen Projekten wie der im Grundgesetz verankerten Klimaneutralität bis 2045 beschäftigt und ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für fragwürdige Infrastrukturprojekte plant, eskaliert die Weltlage dramatisch. Die deutsche Außenpolitik ist zu einem Schatten ihrer selbst verkommen – unfähig, in internationalen Krisen vermittelnd einzugreifen oder deutsche Interessen zu vertreten.
Die Evakuierungsmaßnahmen Indiens zeigen, wie eine verantwortungsvolle Regierung handelt: Sie schützt ihre Bürger und ergreift konkrete Maßnahmen. Ein krasser Gegensatz zur deutschen Politik, die sich lieber mit Gendersternchen und Klimapanik beschäftigt, während die Welt in Flammen steht.
Die Eskalation im Nahen Osten wird unweigerlich zu steigenden Ölpreisen und wirtschaftlicher Instabilität führen – Faktoren, die Deutschland in seiner ohnehin angespannten wirtschaftlichen Lage hart treffen werden. In solchen Zeiten zeigt sich einmal mehr die Weitsicht, einen Teil des Vermögens in physischen Edelmetallen wie Gold und Silber anzulegen. Diese bewährten Wertanlagen bieten Schutz vor geopolitischen Turbulenzen und den inflationären Folgen unverantwortlicher Schuldenpolitik.
RETTE DEIN GELD: Der digitale Euro kommt
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dr. Daniele Ganser

Peter Hahne

Ernst Wolff

Prof. Dr. R. Werner

Matthew Piepenburg

Tom O. Regenauer
Die 4 Gefahren
für Ihr Vermögen
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik