
Indische Fachkräfte überflügeln deutsche Arbeitnehmer beim Gehalt - Ein alarmierendes Signal für den Wirtschaftsstandort Deutschland
Die wirtschaftliche Situation in Deutschland verschärft sich zusehends. Während die deutsche Mittelschicht unter der Last der Inflation ächzt und viele Arbeitnehmer real Gehaltseinbußen hinnehmen müssen, zeichnet sich ein bemerkenswerter Trend ab: Hochqualifizierte Zuwanderer aus Indien verdienen deutlich mehr als der deutsche Durchschnitt.
Dramatische Gehaltskluft offenbart Versäumnisse in der Bildungspolitik
Eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) legt schonungslos offen, dass indische Arbeitnehmer mit einem Medianlohn von 5.359 Euro die einheimischen Fachkräfte (3.945 Euro) deutlich abhängen. Diese Entwicklung dürfte für viele Deutsche, die unter der Last steigender Lebenshaltungskosten und einer verfehlten Wirtschaftspolitik leiden, wie ein Schlag ins Gesicht wirken.
MINT-Fokus als Schlüssel zum Erfolg
Der Grund für die überraschend hohen Gehälter indischer Zuwanderer liegt in ihrer gezielten Ausbildung in den MINT-Fächern. Während die deutsche Bildungspolitik sich in ideologischen Debatten um Gendersternchen und "Diversity" verliert, setzen andere Nationen konsequent auf zukunftsorientierte Fachkompetenzen. Ein Drittel der 25- bis 44-jährigen indischen Arbeitnehmer ist in akademischen MINT-Berufen tätig - ein beschämend hoher Wert im Vergleich zu deutschen Absolventen.
Die Gehaltselite unter den Zuwanderern
Nach den Indern folgen im Gehaltsranking Arbeitnehmer aus den USA (5.095 Euro), Österreich (5.083 Euro) sowie Großbritannien und Irland (5.010 Euro). Auch Fachkräfte aus China, der Schweiz und Brasilien erzielen überdurchschnittliche Einkommen. Diese Zahlen sollten ein Weckruf für die deutsche Politik sein.
Die Daten zeigen eindeutig: Während Deutschland sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert, ziehen andere Nationen mit klarem Fokus auf wirtschaftliche Kompetenz an uns vorbei.
Die andere Seite der Medaille
Allerdings offenbart die Studie auch eine bedenkliche Zweiteilung der Zuwanderung. Während hochqualifizierte Fachkräfte Spitzengehälter erzielen, verdienen Arbeitnehmer aus Ländern wie Bulgarien (2.520 Euro), Rumänien (2.611 Euro) und Syrien (2.657 Euro) deutlich unter dem Durchschnitt. Diese Entwicklung könnte den sozialen Frieden weiter gefährden.
Fazit: Dringender Handlungsbedarf für Deutschland
Die Zahlen der IW-Studie sind ein deutliches Warnsignal. Deutschland muss dringend seine Bildungs- und Wirtschaftspolitik überdenken und den Fokus wieder auf echte Kompetenzen statt auf ideologische Experimente legen. Nur so kann verhindert werden, dass deutsche Arbeitnehmer im internationalen Wettbewerb weiter ins Hintertreffen geraten.

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