
Industriestandort Deutschland vor dem Kollaps: Traditionsstahlwerk kämpft ums Überleben
Die deutsche Industrie steht am Abgrund - ein weiteres Beispiel für die desaströse Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung zeigt sich am Stahlwerk Georgsmarienhütte. Die 36-jährige Unternehmerin Anne-Marie Großmann sieht sich gezwungen, radikale Konsequenzen zu ziehen, nachdem die explodierenden Energiekosten und die verfehlte Industriepolitik der Bundesregierung ihr traditionsreiches Familienunternehmen in existenzielle Nöte bringen.
Von der Erfolgsgeschichte zum Überlebenskampf
Was einst als Erfolgsgeschichte deutscher Industriekultur begann, droht nun zu einem weiteren Opfer grün-ideologischer Wirtschaftspolitik zu werden. Ende der 90er Jahre übernahm Jürgen Großmann das marode Stahlwerk für symbolische zwei Mark und formte daraus ein florierendes Unternehmen mit 6.000 Mitarbeitern an 20 Standorten. Doch diese Erfolgsgeschichte deutscher Ingenieurskunst und unternehmerischen Mutes steht nun auf der Kippe.
Energiekosten explodieren - Politik schaut tatenlos zu
Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während sich die durchschnittlichen Energiekosten des Werks in den vergangenen zehn Jahren auf etwa 40 Millionen Euro beliefen, haben sie sich seit Ende 2023 auf über 80 Millionen Euro verdoppelt. Besonders die Netzentgelte belasten das Unternehmen massiv. Die Folge: Kurzarbeit und drohende Entlassungen.
"Wenn die Energie so teuer und die Industrie immer schwächer wird, dann können wir es einfach in Deutschland nicht mehr machen", warnt Großmann mit deutlichen Worten.
Grüne Doppelmoral entlarvt
Besonders pikant: Ausgerechnet Wirtschaftsminister Robert Habeck, der das Werk einst als sein "Lieblingsstahlwerk" bezeichnete, lässt die Industrie nun im Regen stehen. Dabei produziert das Unternehmen bereits heute zertifizierten "grünen Stahl" - ein Paradebeispiel für innovative deutsche Industrietechnologie. Doch statt diese Vorreiterrolle zu unterstützen, treibt die aktuelle Politik das Unternehmen in die Knie.
Dramatische Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland
Die mögliche Abwanderung des Traditionsunternehmens wäre nur die Spitze des Eisbergs. In der deutschen Stahlindustrie stehen insgesamt 80.000 hochqualifizierte Arbeitsplätze auf dem Spiel. Rechnet man die abhängigen Branchen hinzu, sind es sogar vier Millionen Arbeitsplätze, die durch die verfehlte Industriepolitik gefährdet sind.
Während andere Industrienationen ihre Wirtschaft gezielt unterstützen, scheint die Ampel-Regierung den schleichenden Niedergang der deutschen Industrie billigend in Kauf zu nehmen. Die jährlichen Steuereinnahmen von 80 bis 90 Milliarden Euro aus der energieintensiven Industrie könnten bald der Vergangenheit angehören - ein weiterer Sargnagel für den einstigen Industriestandort Deutschland.

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