
Inflation frisst Wohlstand: Österreichs Mittelschicht rutscht in die Armut
Die Zeiten, in denen Österreich als Wohlstandsparadies galt, scheinen endgültig vorbei zu sein. Was sich derzeit in der Steiermark abspielt, ist ein Armutszeugnis für die jahrzehntelange Misswirtschaft der etablierten Parteien. Während die Politik Milliarden ins Ausland verschleudert und sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert, kämpfen immer mehr heimische Familien ums nackte Überleben.
Der Abstieg der arbeitenden Bevölkerung
Die VinziWerke, einst als Notlösung für absolute Härtefälle gedacht, erleben einen beispiellosen Ansturm. In sieben steirischen Märkten können Bedürftige Waren um zwei Drittel günstiger erwerben – ein Angebot, das mittlerweile über 8.700 Grazer in Anspruch nehmen müssen. Diese Zahl sollte jeden aufrechten Politiker beschämen. Wir sprechen hier nicht von Menschen, die nie gearbeitet haben. Es sind Pensionisten, die ihr Leben lang in die Sozialkassen eingezahlt haben, Alleinerziehende, die trotz Vollzeitjob ihre Kinder nicht mehr ernähren können, und Familien, die sich zwischen Heizen und Essen entscheiden müssen.
Dietmar Krausneker, ein ehrenamtlicher Helfer, bringt es auf den Punkt: Das Bedürfnis werde immer größer, die Situation immer herausfordernder. Besonders perfide: Während die eigene Bevölkerung verarmt, fließen weiterhin Milliardenbeträge in fragwürdige Klimaprojekte, Gender-Programme und die Alimentierung von Menschen, die nie einen Cent in unser Sozialsystem eingezahlt haben.
Schulstart als Existenzkrise
Die Dramatik der Lage zeigt sich besonders beim nahenden Schulbeginn. Vinzimarkt-Leiterin Sigirid Wimmer berichtet von verzweifelten Eltern, die nicht einmal mehr Schultaschen oder Buntstifte für ihre Kinder bezahlen können. In einem Land, das sich gerne als Bildungsnation präsentiert, können Familien ihren Kindern keine ordentliche Schulausstattung mehr finanzieren. Gleichzeitig verpulvert die Regierung Steuergelder für Integrationskurse und Sprachförderung für Menschen, deren Kinder oft besser ausgestattet in die Schule kommen als jene österreichischer Familien.
Die wahren Schuldigen beim Namen nennen
Die Politik schiebt die Verantwortung gerne auf die "internationale Inflation" oder "globale Krisen". Doch die Wahrheit ist unbequemer: Es ist die hausgemachte Teuerung durch überbordende Klimasteuern, explodierende Energiekosten durch die gescheiterte Energiewende und eine Migrationspolitik, die unser Sozialsystem an den Rand des Kollaps treibt. Während in Wien Sozialstadtrat Hacker eine Milliarde Euro Mindestsicherung großzügig verteilt – vorwiegend an Menschen ohne österreichischen Pass –, müssen Pensionisten im Vinzimarkt um verbilligte Lebensmittel anstehen.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das künftige Generationen in die Schuldknechtschaft treiben wird. Die versprochene Klimaneutralität bis 2045 wird weitere Billionen verschlingen – Geld, das bei den eigenen Bürgern fehlt.
Ein System vor dem Zusammenbruch
Was wir erleben, ist der schleichende Kollaps eines einst funktionierenden Sozialstaats. Die Umverteilungsmaschinerie läuft auf Hochtouren – allein 2024 wurden 161 Milliarden Euro für Sozialausgaben aufgewendet. Trotzdem wächst die Armut. Das Geld versickert in einem undurchsichtigen System aus NGOs, Beraterfirmen und fragwürdigen Integrationsprojekten, während die wahrhaft Bedürftigen durch die Maschen fallen.
Besonders bitter: Viele Vinzimarkt-Kunden träumen davon, eines Tages wieder auf eigenen Beinen zu stehen. Doch bei Gehältern von 1.200 Euro und explodierenden Lebenshaltungskosten bleibt dieser Wunsch für die meisten eine Illusion. Die Mittelschicht, einst das Rückgrat unserer Gesellschaft, wird systematisch ausgehöhlt.
Zeit für einen Kurswechsel
Es braucht endlich Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und entsprechend zu handeln. Die Prioritäten müssen neu gesetzt werden: Zuerst die eigenen Bürger, dann der Rest der Welt. Schluss mit der Alimentierung von Wirtschaftsmigranten, Schluss mit Milliardenzahlungen an korrupte EU-Strukturen, Schluss mit ideologischen Prestigeprojekten auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung.
Die steigenden Zahlen in den Vinzimärkten sind ein Alarmsignal, das niemand mehr ignorieren kann. Es ist höchste Zeit, dass die Politik wieder für jene arbeitet, die dieses Land aufgebaut haben und täglich am Laufen halten. Andernfalls werden bald nicht nur 8.700 Grazer, sondern Hunderttausende Österreicher auf Almosen angewiesen sein – in einem Land, das einst zu den reichsten der Welt zählte.

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