
Insolvenzwelle erreicht dramatischen Höhepunkt: Deutsche Wirtschaft im freien Fall
Die deutsche Wirtschaft steuert auf eine Katastrophe zu, die selbst die düstersten Prognosen übertrifft. Mit 1957 Firmenpleiten im Juni erreichte die Insolvenzwelle ein Zehn-Jahres-Hoch – ein vernichtendes Zeugnis für die gescheiterte Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahre. Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes sprechen eine deutliche Sprache: 18,4 Prozent mehr Insolvenzen als im Vorjahresmonat, im ersten Halbjahr bereits rund 12.000 Unternehmensinsolvenzen.
Zwei Jahre Dauerrezession fordern ihren Tribut
Was wir hier erleben, ist das direkte Resultat einer Politik, die den Mittelstand systematisch an die Wand gefahren hat. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) prognostiziert für das Gesamtjahr über 22.000 Unternehmensinsolvenzen – deutlich mehr als 2024. DIHK-Chefanalyst Volker Treier bringt es auf den Punkt: „Die Krise dauert an und kostet uns tagtäglich Arbeitsplätze, Wertschöpfung und unternehmerisches Potenzial."
Nach über zwei Jahren Dauerrezession sei die Liquidität vieler Betriebe am Ende, analysiert Treier. Die Unternehmen bluten aus, während die Politik weiter an ideologischen Projekten festhält, statt die Wirtschaft zu entlasten. Die vorläufigen Zahlen für August zeigen keine Besserung: knapp zwölf Prozent mehr Firmenpleiten als im Vorjahresmonat.
Transatlantische Handelskrise verschärft die Lage
Als wäre die hausgemachte Misere nicht genug, kommen nun auch noch die erheblichen Unsicherheiten im transatlantischen Handel hinzu. Mehr als 1,2 Millionen deutsche Arbeitsplätze hängen direkt vom Export in die USA ab. Die von Donald Trump eingeführten Zölle von 20 Prozent auf EU-Importe treffen unsere industriellen Schlüsselbranchen ins Mark: Maschinenbau, Automobilindustrie, Chemie und Pharma – alles Sektoren, die das Rückgrat unserer Wirtschaft bilden.
Sozialversicherungen als Sargnagel für den Mittelstand
Treier fordert die neue Große Koalition unter Friedrich Merz auf, endlich die überfälligen Reformen bei den Sozialversicherungen anzupacken. Doch was können wir von einer Regierung erwarten, die bereits mit einem 500 Milliarden Euro Sondervermögen startet und damit Generationen von Steuerzahlern in die Schuldknechtschaft treibt? Die explodierenden Sozialversicherungsbeiträge würgen besonders personalintensive Unternehmen ab – für viele ist das mittlerweile existenzbedrohend.
„Gerade bei personalintensiven Unternehmen schwellen die Kosten weiter an. Das ist teils existenzbedrohend." - Volker Treier, DIHK-Chefanalyst
Ein schwacher Hoffnungsschimmer am düsteren Horizont
Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) versucht zwar, einen Silberstreif am Horizont zu erkennen. Die Frühindikatoren würden zwar für den Herbst viele Insolvenzen erwarten lassen, deren Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt könnten jedoch moderat bleiben, meint Steffen Müller, Leiter der IWH-Insolvenzforschung. Doch was nützt diese vage Hoffnung den Tausenden von Unternehmern, die gerade ihre Lebenswerke verlieren?
Zeit für einen radikalen Kurswechsel
Die Insolvenzwelle ist kein Naturereignis, sondern das Resultat jahrelanger politischer Fehlentscheidungen. Während andere Länder ihre Wirtschaft stärken, erstickt Deutschland unter Bürokratie, Überregulierung und ideologischen Experimenten. Die neue Bundesregierung hat versprochen, keine neuen Schulden zu machen – und bricht dieses Versprechen bereits mit ihrem gigantischen Sondervermögen.
Was Deutschland jetzt braucht, sind keine weiteren Belastungen, sondern echte Entlastungen für die Wirtschaft. Steuersenkungen statt Steuererhöhungen, Bürokratieabbau statt neue Vorschriften, Technologieoffenheit statt ideologische Verbote. Nur so können wir die Abwärtsspirale stoppen und wieder zu wirtschaftlicher Stärke zurückfinden.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten einen verlässlichen Schutz vor wirtschaftlichen Turbulenzen. Als bewährte Krisenwährung gehören sie in jedes ausgewogene Anlageportfolio zur Vermögenssicherung.
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