
Integrationskurs-Betrug erschüttert Deutschland: Hunderttausende gefälschte Zertifikate im Umlauf
Die deutsche Integrationspolitik steht vor einem Scherbenhaufen. Was als Erfolgsmodell für die Integration von Migranten gedacht war, entpuppt sich nun als gigantisches Betrugssystem. Nach aktuellen Recherchen könnten Hunderttausende gefälschte Integrationszertifikate im Umlauf sein – ein Skandal, der die ohnehin fragwürdige Einwanderungspolitik der vergangenen Jahre in einem noch schlechteren Licht erscheinen lässt.
Das Ausmaß des Betrugs sprengt alle Vorstellungen
Die Zahlen sind erschreckend: Allein auf TikTok würden 40 dubiose "Sprachschulen" operieren, die nach eigenen Angaben jeweils 200 Kunden pro Woche mit gefälschten Zertifikaten beliefern könnten. Hochgerechnet ergäbe das unfassbare 416.000 gefälschte Abschlüsse pro Jahr. Zum Vergleich: Im Jahr 2024 hätten laut BAMF etwa 360.000 Personen einen Integrationskurs neu begonnen. Die Dimension des Betrugs könnte also theoretisch die Zahl der legitimen Kursteilnehmer übersteigen.
Für etwa 1.500 Euro würden diese gefälschten Dokumente gehandelt – ein lukratives Geschäft für die organisierte Kriminalität, die hinter diesem System stecken soll. Die Deutsche Polizeigewerkschaft spricht bereits von mutmaßlichen Verbindungen zur organisierten Kriminalität.
Ein System, das zum Betrug einlädt
Die Struktur der Integrationskurse selbst scheint Teil des Problems zu sein. Mit 1.609 verschiedenen zugelassenen Trägern, darunter viele private und kommerzielle Anbieter, sei ein undurchsichtiges System entstanden. Diese Träger hätten ein wirtschaftliches Interesse daran, möglichst viele Teilnehmer erfolgreich durch die Kurse zu bringen – schlechte Ergebnisse würden ihre zukünftigen Verdienstmöglichkeiten schmälern.
Ein Polizist berichtete im Interview, dass diese gefälschten Zertifikate bereits seit etwa zwei Jahren im Umlauf seien. Besonders bei Syrern und Afghanen würden solche Dokumente häufig auftauchen. Der Grund sei erschütternd: Das Bildungsniveau vieler Migranten sei so gering, dass ein ehrlicher Erwerb des Zertifikats fast unmöglich sei.
"Wir wollten den Ausweis und den Führerschein und bekommen stattdessen von jemandem, der absolut kein Deutsch spricht, einen Nachweis über die Sprachqualifikation B1. Als Polizist fühlt man sich dann veräppelt."
Die Behörden versagen auf ganzer Linie
Noch skandalöser als der Betrug selbst ist die offensichtliche Unfähigkeit der Behörden, diese Fälschungen zu erkennen. Die Ausländerbehörden würden die vorgelegten Zertifikate offenbar nicht gründlich prüfen. Ein Versagen, das Fragen nach der Kompetenz und dem Willen der Verantwortlichen aufwirft.
Heiko Teggatz, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, forderte drastische Maßnahmen: Sämtliche Verfahren, für die ein solches Zertifikat verlangt werde, müssten umgehend ausgesetzt werden. Alle seit Inkrafttreten des Chancen-Aufenthaltsrechts erteilten Aufenthaltstitel müssten erneut geprüft werden.
Die rechtlichen Konsequenzen bleiben zahnlos
Theoretisch wäre eine Aberkennung der Einbürgerung nach § 35 Staatsangehörigkeitsgesetz möglich. Doch die Realität sieht anders aus: Es gebe einen Ermessensspielraum, und falls der Betroffene dadurch staatenlos würde, könne die Einbürgerung gar nicht zurückgenommen werden. Ein weiteres Beispiel dafür, wie deutsche Gesetze die eigenen Bürger benachteiligen und Betrüger schützen.
Die Vorlage gefälschter Urkunden sei zwar nach § 267 Strafgesetzbuch strafbar, doch findige Anwälte hätten sich bereits auf die Verteidigung solcher Betrüger spezialisiert. Eine Kanzlei wirbt sogar damit, "zahlreiche Verfahren wegen Urkundenfälschung – gerade im Kontext von Sprachzertifikaten – erfolgreich betreut" zu haben. Der versprochene Erfolg: Einstellung des Verfahrens.
Ein Symptom gescheiterter Politik
Dieser Skandal ist nur die Spitze des Eisbergs einer gescheiterten Migrationspolitik. Während im vergangenen Jahr 83.185 Syrer eingebürgert wurden, seien seit der Machtübernahme in Syrien gerade einmal 4.000 zurückgekehrt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz steht vor der Herausforderung, die Fehler der Vergangenheit zu korrigieren.
Die Forderung der Polizeigewerkschaft nach konsequenten Abschiebungen bei Betrug müsse endlich umgesetzt werden. Es könne nicht sein, dass Menschen, die sich durch Betrug Zugang zu unserem Land verschaffen, weiterhin hier bleiben dürfen. Die deutsche Gesellschaft habe ein Recht darauf, dass Recht und Gesetz durchgesetzt werden – ohne Wenn und Aber.
Dieser Integrationsbetrug zeigt einmal mehr: Deutschland braucht eine grundlegende Wende in der Migrationspolitik. Die Zeit der naiven Willkommenskultur muss endgültig vorbei sein. Es ist höchste Zeit, dass die Interessen der deutschen Bürger wieder in den Mittelpunkt der Politik rücken.
- Themen:
- #CDU-CSU

RETTE DEIN GELD!
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dominik
Kettner

Peter
Hahne

Ernst
Wolff

Prof. Werner
Patzelt

Tom-Oliver
Regenauer

Gerald
Grosz

Horst
Lüning

Manuel
Ostermann
Digitaler Euro
ab Oktober 2025
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik