
Islamistischer Terror in Belgien: Sprengstoff-Drohne sollte Premier De Wever töten
Die belgischen Sicherheitsbehörden haben in letzter Minute einen islamistisch motivierten Terroranschlag auf Premierminister Bart De Wever verhindert. Bei Hausdurchsuchungen in Antwerpen nahmen Ermittler drei junge Männer fest, die einen perfiden Plan verfolgten: Mit einer selbstgebauten Sprengstoff-Drohne wollten sie den konservativen Regierungschef ermorden. Die Tat reiht sich ein in eine besorgniserregende Serie islamistischer Anschlagsversuche gegen europäische Politiker, die für eine restriktive Migrationspolitik stehen.
Dschihadisten planten Drohnenangriff mit Sprengsatz
Die Bundesstaatsanwaltschaft bestätigte, dass bei vier Hausdurchsuchungen am Donnerstag drei Verdächtige im Alter von 17, 22 und 23 Jahren festgenommen wurden. In den Wohnungen der mutmaßlichen Terroristen stellten die Beamten einen selbstgebauten Sprengsatz, Stahlkugeln sowie einen 3D-Drucker sicher. Die Ermittlerin Ann Fransen sprach von "Hinweisen darauf, dass die Absicht bestand, einen dschihadistisch inspirierten Terroranschlag gegen Politiker zu verüben".
Besonders perfide erscheint die geplante Tatausführung: Die Islamisten wollten offenbar eine Drohne zum Transport der Sprengladung nutzen - eine Methode, die bislang eher aus Kriegsgebieten bekannt ist. Der sichergestellte Sprengsatz sei zwar noch nicht einsatzfähig gewesen, doch die Vorbereitungen waren bereits weit fortgeschritten.
De Wever im Visier radikaler Islamisten
Übereinstimmende Berichte großer belgischer Medien wie Het Laatste Nieuws, De Standaard und der Gazet van Antwerpen nennen Premier Bart De Wever als konkretes Anschlagsziel. Die Ermittlungen konzentrierten sich auf den Stadtteil Deurne - unweit von De Wevers Privatadresse. Es ist nicht das erste Mal, dass der flämisch-nationale Politiker ins Fadenkreuz islamistischer Terroristen gerät: Bereits 2023 wurde eine Gruppe von Islamisten verurteilt, die einen Anschlag auf ihn als damaligen Bürgermeister von Antwerpen geplant hatte.
De Wever, seit Februar 2025 belgischer Premierminister, steht für einen kompromisslos konservativen Kurs in der Migrationspolitik. Seine Regierung setzt auf strengere Grenzkontrollen, eine deutliche Begrenzung der Zuwanderung und härtere Regeln im Asylrecht. Offiziell verfolgt sie das Ziel, die restriktivste Migrationspolitik in der Geschichte des Landes umzusetzen - ein Kurs, der ihn offenbar zur Zielscheibe militanter Islamisten macht.
Europa im Fadenkreuz des islamistischen Terrors
Der vereitelte Anschlag in Belgien fügt sich ein in ein beunruhigendes Muster: Überall in Europa nehmen islamistisch motivierte Gewalttaten zu. Die Täter sind häufig junge Männer aus muslimischen Communitys, die sich radikalisiert haben und westliche Gesellschaften mit Terror überziehen wollen. Besonders Politiker, die für eine restriktive Migrationspolitik und die Verteidigung traditioneller Werte eintreten, geraten zunehmend ins Visier.
Die belgischen Behörden reagierten diesmal rechtzeitig - doch die Frage bleibt: Wie viele weitere Anschlagspläne schlummern in den Parallelgesellschaften europäischer Großstädte? Die Tatsache, dass die Terroristen bereits Sprengstoff und technisches Equipment beschafft hatten, zeigt die Entschlossenheit und Professionalität, mit der islamistische Netzwerke mittlerweile agieren.
Versagen der Integrationspolitik rächt sich bitter
Der Fall offenbart einmal mehr das völlige Scheitern der jahrzehntelangen Multikulti-Politik in Europa. Statt Integration haben wir Parallelgesellschaften geschaffen, in denen sich der Hass auf westliche Werte ungehindert ausbreiten konnte. Die politischen Eliten, die jahrelang vor den Problemen die Augen verschlossen haben, ernten nun die bitteren Früchte ihrer naiven Willkommenspolitik.
Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel: Europa braucht eine konsequente Abschiebepolitik für islamistische Gefährder, eine strikte Kontrolle der Moscheen und islamischen Vereine sowie ein Ende der unkontrollierten Zuwanderung aus islamischen Ländern. Politiker wie Bart De Wever, die diesen Kurs vertreten, verdienen unseren Schutz und unsere Unterstützung - nicht die Drohungen fanatischer Islamisten.
Die beiden Hauptverdächtigen sollen am Freitag dem Untersuchungsrichter vorgeführt werden. Gegen sie wird wegen versuchten terroristischen Mordes und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung ermittelt. Man darf gespannt sein, ob die belgische Justiz diesmal hart durchgreift - oder ob wieder einmal Milde walten lässt gegenüber jenen, die unsere freiheitliche Gesellschaftsordnung mit Füßen treten.
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