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25.07.2025
05:46 Uhr

Israel verweigert Palästinenserstaat: Macrons Anerkennung als "Kapitulation vor dem Terror"

Die Fronten im Nahost-Konflikt verhärten sich weiter. Israels Verteidigungsminister Israel Katz hat unmissverständlich klargestellt, dass sein Land die Gründung eines palästinensischen Staates unter keinen Umständen zulassen werde. Diese scharfe Reaktion erfolgte auf die Ankündigung des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, Palästina bei der UN-Generalversammlung im September offiziell als Staat anzuerkennen.

Macrons Entscheidung: Ein fatales Signal zur falschen Zeit?

Was treibt den französischen Präsidenten dazu, ausgerechnet jetzt diesen Schritt zu vollziehen? Während Israel noch immer mit den Folgen des brutalen Hamas-Massakers vom 7. Oktober 2023 ringt, bei dem die schlimmsten Gräueltaten gegen Juden seit dem Holocaust verübt wurden, sendet Macron ein verheerendes Signal. Katz' Worte könnten deutlicher nicht sein: Er bezeichnet Macrons Vorgehen als "Schande und Kapitulation vor dem Terrorismus" sowie als "Belohnung und Unterstützung für Mörder und Vergewaltiger der Hamas".

Die Empörung in Jerusalem ist groß. Premierminister Benjamin Netanyahu warnte eindringlich, dass ein palästinensischer Staat unter den gegenwärtigen Bedingungen nichts anderes als eine "Abschussrampe zur Vernichtung Israels" darstellen würde. Diese Befürchtung ist keineswegs aus der Luft gegriffen, betrachtet man die jüngste Geschichte und die unverhohlenen Vernichtungsdrohungen radikaler palästinensischer Gruppierungen.

Die Sicherheitslage: Warum Israel kompromisslos bleibt

Israels unnachgiebige Haltung mag auf den ersten Blick starrsinnig erscheinen, doch sie fußt auf bitteren Erfahrungen. Die Schaffung eines palästinensischen Staates würde nach israelischer Einschätzung die Sicherheit des jüdischen Staates fundamental gefährden. Verteidigungsminister Katz formulierte es unmissverständlich: "Wir werden nicht die Schaffung einer palästinensischen Entität erlauben, die unsere Sicherheit beschädigt, unsere Existenz aufs Spiel setzt und unser historisches Recht auf das Land Israel verletzt."

Diese Position ist in Israel parteiübergreifend verankert. "Wir alle sind vereint, um diese ernsthafte Bedrohung zu verhindern", betonte Katz auf der Plattform X. Die Erinnerung an den 7. Oktober 2023 ist noch frisch - jener Tag, an dem Hamas-Terroristen über 1.200 Israelis ermordeten und Hunderte als Geiseln verschleppten.

Der internationale Druck wächst - doch zu welchem Preis?

Macrons Vorstoß reiht sich ein in eine wachsende internationale Bewegung zur Anerkennung Palästinas. Bereits im Jahr 2024 hatten Irland, Spanien und Norwegen diesen Schritt vollzogen. Die Sowjetunion, deren Rechtsnachfolgerin Russland ist, erkannte Palästina bereits 1988 an. Doch was bezwecken diese Staaten wirklich mit ihrer voreiligen Anerkennung?

Kritiker werfen den europäischen Regierungen vor, aus falsch verstandener politischer Korrektheit heraus die Realitäten vor Ort zu ignorieren. Während Macron von der "Demilitarisierung der Hamas" und der "Sicherheit für alle Nationen im Nahen Osten" spricht, stellt sich die Frage: Wie realistisch sind diese Forderungen angesichts der Tatsache, dass die Hamas ihre Vernichtungsabsichten gegenüber Israel niemals aufgegeben hat?

Die Gefahr eines iranischen Stellvertreterstaates

Netanyahu warnte explizit davor, dass ein palästinensischer Staat zu einem weiteren iranischen Stellvertreterstaat werden könnte. Diese Befürchtung ist keineswegs unbegründet. Der Iran unterstützt bereits die Hamas im Gazastreifen und die Hisbollah im Libanon mit Waffen, Geld und militärischer Expertise. Ein souveräner palästinensischer Staat könnte dem iranischen Regime eine weitere Plattform bieten, um seine aggressive Politik gegen Israel voranzutreiben.

Die Geschichte lehrt uns, dass voreilige diplomatische Schritte oft mehr Schaden als Nutzen anrichten. Der Rückzug Israels aus dem Gazastreifen 2005 sollte den Weg für Frieden ebnen - stattdessen wurde das Gebiet zur Terrorhochburg. Ähnliche Fehler dürfen sich nicht wiederholen.

Was bedeutet dies für die Zukunft des Nahen Ostens?

Die verhärteten Fronten zwischen Israel und seinen internationalen Kritikern werfen düstere Schatten auf die Zukunft der Region. Während europäische Politiker wie Macron glauben, mit symbolischen Gesten Frieden schaffen zu können, beharrt Israel auf der harten Realität: Ohne echte Sicherheitsgarantien und eine grundlegende Änderung der palästinensischen Politik gegenüber Israel ist jeder Friedensprozess zum Scheitern verurteilt.

Die Frage bleibt: Werden die westlichen Staaten endlich verstehen, dass ihre gut gemeinten, aber naiven Initiativen den Konflikt eher verschärfen als lösen? Oder werden sie weiterhin eine Politik betreiben, die letztendlich nur den Extremisten in die Hände spielt?

In diesen unsicheren Zeiten, in denen geopolitische Spannungen weltweit zunehmen und traditionelle Bündnisse bröckeln, wird die Bedeutung von Vermögenssicherung immer deutlicher. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich historisch als krisensichere Anlage bewährt - gerade wenn politische Unsicherheiten die Märkte erschüttern. Sie bieten einen tangiblen Wert, der unabhängig von politischen Entscheidungen und diplomatischen Verwerfungen Bestand hat.

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