Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
16.07.2025
08:46 Uhr

Japan erschüttert das Impf-Märchen: 21 Millionen Datensätze enthüllen tödliche Wahrheit

Was passiert, wenn ein ganzes Land plötzlich aufwacht und die bittere Realität hinter dem Mantra von "sicher und wirksam" erkennt? Japan liefert gerade die Antwort – und sie dürfte den Verantwortlichen weltweit den Angstschweiß auf die Stirn treiben. Eine Gruppe mutiger Bürger hat das getan, was unsere Regierungen seit Jahren verweigern: Sie haben die Wahrheit ans Licht gebracht.

Der Datenschatz, der alles verändert

350 Freiwillige der "United Citizens for Stopping mRNA Vaccines" haben geschafft, was eigentlich die Aufgabe unserer Gesundheitsbehörden gewesen wäre. Mit Hilfe des Informationsfreiheitsgesetzes haben sie 21 Millionen Impfdatensätze aus den Tiefen der japanischen Bürokratie ans Tageslicht befördert. Diese "kolossale Fundgrube", wie Beobachter sie nennen, enthält nicht nur Impfdaten und Chargennummern, sondern auch die erschreckende Wahrheit über Todesfälle.

Der renommierte Molekularbiologe Yasufumi Murakami, emeritierter Professor der Tokyo Science University, hat diese Daten analysiert – und seine Erkenntnisse sollten jeden aufhorchen lassen, der noch an das offizielle Narrativ glaubt. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Der Höhepunkt der Todesfälle trat 90 bis 120 Tage nach der mRNA-Injektion auf. Besonders alarmierend: Je höher die Dosis, desto früher starben die Menschen.

Die verschwiegene Katastrophe

Murakami schätzt, dass zwischen 600.000 und 610.000 Japaner nach der sogenannten "Impfung" gestorben sein könnten. Eine Zahl, die sich auf unheimliche Weise mit der offiziellen japanischen Todesstatistik deckt. Doch warum haben wir davon nichts gehört? Die Antwort ist so einfach wie erschreckend: Weil die Todesfälle erst drei bis vier Monate nach der Injektion eintraten, brachten Ärzte sie nicht mit der Spritze in Verbindung.

Diese zeitliche Verzögerung war der perfekte Deckmantel für das Versagen – oder sollte man sagen: für das Verbrechen? Während in Deutschland die Ampel-Regierung noch immer von der "Erfolgsgeschichte" der Impfkampagne schwadronierte, starben Menschen still und leise, ohne dass jemand die Zusammenhänge herstellte. Ein Schelm, wer dabei an Absicht denkt.

Das Volk erwacht – die Pharmalobby zittert

Doch es gibt auch Hoffnung in dieser düsteren Geschichte. Die japanische Bevölkerung hat die Lektion gelernt. Als das Pharmaunternehmen Meiji Seika Pharma im Oktober seinen neuen selbstreplizierenden mRNA-Impfstoff – euphemistisch "Replikon-Impfstoff" genannt – auf den Markt brachte, erlebte es ein Debakel. Von 4,2 Millionen produzierten Dosen fanden gerade einmal 10.000 einen Abnehmer. Eine Annahmequote von mickrigen 0,24 Prozent!

Das ist keine Impfmüdigkeit – das ist eine Impfrevolte. Über 100.000 Unterschriften haben die Bürgerinitiativen gesammelt und dem japanischen Gesundheitsministerium vorgelegt. Ihre Forderung ist klar und unmissverständlich: Sofortiger Stopp aller mRNA-Injektionen.

Ein globaler Weckruf – auch für Deutschland

Was in Japan passiert, sollte uns alle aufrütteln. Während unsere neue Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin die alten Narrative der gescheiterten Ampel-Regierung nachbetet, zeigt Japan, was passiert, wenn Bürger selbst die Initiative ergreifen. Die japanische Datenbank, die derzeit ins Englische übersetzt wird, könnte zur Blaupause für ähnliche Untersuchungen weltweit werden.

Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland endlich eine ehrliche Aufarbeitung der Corona-Politik stattfindet. Wie viele Menschen mussten auch hier sterben, weil kritische Stimmen mundtot gemacht wurden? Wie viele Schicksale wurden zerstört, weil man lieber der Pharmaindustrie als der Wissenschaft vertraute?

Die japanischen Daten sind mehr als nur Zahlen – sie sind ein Mahnmal für das Versagen einer ganzen politischen Klasse, die sich von Lobbyisten und vermeintlichen "Experten" hat blenden lassen. Es ist an der Zeit, dass auch wir in Deutschland endlich die richtigen Fragen stellen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen. Japan hat den Anfang gemacht – folgen wir ihrem Beispiel, bevor es zu spät ist.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen