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21.11.2025
07:09 Uhr

Japans gefährliches Spiel mit dem Feuer: Neue Ministerpräsidentin provoziert China

Die neue ultra-nationalistische Premierministerin Japans, Sanae Takaichi, scheint keine Zeit zu verlieren, wenn es darum geht, die Spannungen im asiatisch-pazifischen Raum weiter anzuheizen. Kaum im Amt, sorgte sie bereits für Aufsehen mit einer Aussage, die das fragile Gleichgewicht in Ostasien erschüttern könnte.

Provokante Rhetorik gegenüber China

Vor dem japanischen Parlament erklärte Takaichi kürzlich: "Wenn es Kriegsschiffe und den Einsatz von Gewalt (durch China gegen Taiwan) gibt, könnte dies, egal wie man es betrachtet, eine überlebensbedrohliche Situation darstellen." Diese Wortwahl ist keineswegs zufällig gewählt - sie bezieht sich auf einen juristischen Begriff, der die Aktivierung der japanischen "Selbstverteidigungskräfte" (SDF) rechtfertigen würde.

Die Logik dahinter erscheint auf den ersten Blick abstrus, doch bei genauerer Betrachtung offenbart sich eine beunruhigende Denkweise: Takaichi befürchtet offenbar, dass China nach einer möglichen Kontrolle über Taiwans Halbleiterindustrie Japan zu einseitigen strategischen Zugeständnissen zwingen könnte. Diese Angst vor einer chinesischen Hegemonie über Asien treibt die neue Regierung zu immer riskanteren Manövern.

Atomare Ambitionen und amerikanische Unterstützung

Besonders alarmierend ist Takaichis ausweichende Haltung zur Frage, ob ihre Regierung an Japans drei nicht-nuklearen Prinzipien festhalten werde - kein Besitz, keine Produktion und keine Stationierung von Atomwaffen. Diese bewusste Zweideutigkeit sendet gefährliche Signale in die Region.

Die USA scheinen Japan gezielt zu ermächtigen, einen Teil seines verlorenen regionalen Einflusses wiederherzustellen, um China an der asiatischen Front des Neuen Kalten Krieges einzudämmen.

Parallel dazu mehren sich Berichte über mögliche U-Boot-Deals zwischen Japan und den USA, ähnlich dem kürzlich geschlossenen Abkommen mit Südkorea. Sollte es dazu kommen, würde die maritime Schlagkraft der japanischen Selbstverteidigungskräfte erheblich gesteigert - eine direkte Bedrohung für die chinesische Marine.

Die Rückkehr der Geschichte

Was wir hier beobachten, ist nichts weniger als eine "Rückkehr zur Geschichte". Die USA unterstützen gezielt ehemalige Regionalmächte wie Japan und Polen dabei, ihre verlorenen Einflusssphären wiederherzustellen. Während Japan China eindämmen soll, übernimmt Polen diese Rolle gegenüber Russland in Europa.

Diese Strategie der "doppelten Eindämmung", wie sie der russische Außenminister Sergej Lawrow treffend beschrieb, zielt darauf ab, die sino-russische Entente zu schwächen und Eurasien zu spalten. Trump 2.0 setzt dabei verstärkt auf das Prinzip des "Führens aus dem Hintergrund", um die Lastenteilung zu optimieren.

Historische Wunden und moderne Gefahren

Die historischen Traumata sind tief verwurzelt: China wird niemals den japanischen Völkermord während des Zweiten Weltkriegs vergessen, während Russland jährlich am Tag der Nationalen Einheit die Vertreibung der Polen aus Moskau im Jahr 1612 gedenkt. Zwar verhindern heute Atomwaffen eine Wiederholung solcher Gräueltaten, doch die Wiederbelebung historischer Rivalitäten durch US-Unterstützung beunruhigt sowohl China als auch Russland zutiefst.

Ironischerweise schweißt diese gemeinsame Bedrohung die beiden Großmächte nur noch enger zusammen. Der Neue Kalte Krieg intensiviert sich zusehends, und ein Ende ist nicht in Sicht. Japans gefährliches Spiel mit nationalistischen Ambitionen und atomaren Andeutungen könnte der Funke sein, der das Pulverfass Ostasien zur Explosion bringt.

Ein Blick in die Zukunft

Die Entwicklungen in Japan sollten uns alle alarmieren. Während die deutsche Ampelregierung mit ihrer naiven Außenpolitik die Realitäten der Weltpolitik verkennt, formieren sich in Asien neue Allianzen, die das globale Machtgefüge nachhaltig verändern könnten. Es wäre an der Zeit, dass auch Deutschland seine außenpolitische Strategie überdenkt und sich nicht länger von ideologischen Träumereien leiten lässt.

In einer Welt, in der alte Rivalitäten neu entflammen und nukleare Ambitionen offen diskutiert werden, erscheint die Investition in physische Werte wie Gold und Silber als sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung. Denn wenn die geopolitischen Spannungen weiter eskalieren, werden traditionelle Sachwerte ihre Rolle als sicherer Hafen einmal mehr unter Beweis stellen müssen.

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