
JD Vance zieht klare Grenzen: Keine Versöhnung mit Gewaltverherrlichern
Der amerikanische Vizepräsident JD Vance hat mit ungewöhnlich scharfen Worten eine klare Absage an jegliche Versöhnungsversuche mit radikalen linken Gruppierungen erteilt. In einer aufsehenerregenden Gastmoderation der Charlie Kirk Show am Montag machte Vance unmissverständlich deutlich, dass es keine Einheit mit jenen geben könne, die politische Gewalt feiern oder rechtfertigen.
Harte Worte gegen linke Extremisten
„Es gibt keine Einheit mit Menschen, die Kinder wegen der Politik ihrer Eltern anschreien", erklärte Vance mit unverhohlener Empörung. Seine Worte richteten sich gegen jene, die den tragischen Tod des konservativen Aktivisten Charlie Kirk am 10. September an der Utah Valley University zum Anlass nahmen, ihre Verachtung und teilweise sogar Freude über dieses Verbrechen öffentlich zur Schau zu stellen.
Besonders scharf ging der Vizepräsident mit denjenigen ins Gericht, die versuchten, den Mord an Kirk durch Verdrehung seiner Aussagen zu rechtfertigen. „Es gibt keine Einheit mit jemandem, der über Charlie Kirks Äußerungen lügt, um seinen Mord zu entschuldigen", betonte Vance. Diese deutlichen Worte zeigen, dass die neue Trump-Administration gewillt ist, dem linken Extremismus entschieden entgegenzutreten.
Die unheilige Allianz von Medien und Milliardären
Vance nahm in seiner Rede auch kein Blatt vor den Mund, als es um die Finanzierung linksradikaler Medien ging. Namentlich kritisierte er die linkslastige Publikation „The Nation", die wiederholt Gelder von George Soros erhalten habe. Ein besonders geschmackloser Artikel mit dem Titel „Charlie Kirks Vermächtnis verdient keine Trauer" hatte Kirk als „weißen christlich-nationalistischen Provokateur" verunglimpft, der „Hass, Bigotterie und Spaltung" gepredigt habe.
„Sie werden buchstäblich von Ihnen und mir, dem amerikanischen Steuerzahler, subventioniert. Und wie belohnen sie uns? Indem sie das Haus anzünden, das die amerikanische Familie über 250 Jahre aufgebaut hat."
Diese Worte Vances treffen den Nagel auf den Kopf. Es ist ein Skandal, dass Organisationen wie die Open Society Foundation von Soros und die Ford Foundation großzügige Steuervorteile genießen, während sie gleichzeitig Gruppen finanzieren, die politische Gewalt verharmlosen oder gar gutheißen.
Ein Weckruf für Amerika
Die klare Positionierung des Vizepräsidenten kommt zu einem kritischen Zeitpunkt. Während in Deutschland die Kriminalität durch fehlgeleitete Migrationspolitik auf Rekordniveau steigt und Messerangriffe zum traurigen Alltag geworden sind, zeigen die USA unter Trump und Vance, dass man dem linken Extremismus nicht tatenlos zusehen muss.
Vances abschließende Worte sollten als Mahnung verstanden werden: „Echte Einheit ist nur mit Menschen möglich, die anerkennen, dass politische Gewalt inakzeptabel ist." Diese einfache, aber fundamentale Wahrheit scheint in unserer Zeit leider keine Selbstverständlichkeit mehr zu sein.
Lehren für Deutschland
Was können wir in Deutschland aus dieser klaren Haltung lernen? Während hierzulande die Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin auf Kuschelkurs mit linken Gruppierungen geht und trotz gegenteiliger Versprechen neue Schulden in Höhe von 500 Milliarden Euro aufnimmt, zeigt die amerikanische Führung, wie man mit extremistischen Kräften umgehen sollte: mit klarer Kante und ohne falsche Kompromisse.
Es ist höchste Zeit, dass auch deutsche Politiker den Mut aufbringen, extremistische Tendenzen beim Namen zu nennen und ihnen entschieden entgegenzutreten – egal aus welcher politischen Richtung sie kommen. Die Sicherheit und der Zusammenhalt unserer Gesellschaft dürfen nicht auf dem Altar einer falsch verstandenen Toleranz geopfert werden.
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