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27.06.2025
11:48 Uhr

Justizskandal in Brandenburg: Warum durfte ein männlicher Messerstecher monatelang im Frauengefängnis sitzen?

Ein Fall, der die Absurdität der deutschen Justiz- und Genderpolitik in ihrer ganzen Tragweite offenbart: Der wegen Totschlags verurteilte Südafrikaner Hilton Henrico G. saß monatelang in einem brandenburgischen Frauengefängnis – obwohl er laut Pass eindeutig männlich ist. Das Justizministerium mauert bis heute und verweigert jede Auskunft darüber, wie es zu dieser skandalösen Entscheidung kommen konnte.

Ein brutaler Mord und eine fragwürdige Identität

Der 38-jährige G. wurde zu zwölf Jahren und acht Monaten Haft verurteilt, nachdem er einen syrischen Wachmann in einer Potsdamer Flüchtlingsunterkunft mit einem Messer getötet hatte. Doch statt über diese grausame Tat zu sprechen, inszenierte sich der Angeklagte vor Gericht als Opfer: Er behauptete plötzlich, eine Frau namens "Cleopatra" zu sein und wegen seiner angeblichen Transidentität verfolgt zu werden.

Was folgte, war ein Paradebeispiel dafür, wie weit die Realitätsverweigerung in unserem Land mittlerweile fortgeschritten ist. Linke Aktivisten, allen voran der Berliner Landtagsabgeordnete Ferat Koçak, organisierten Proteste für die "arme Cleo". Sie sammelten Spendengelder, starteten Online-Petitionen und forderten allen Ernstes die sofortige Freilassung eines verurteilten Totschlägers. Organisationen wie "Les Migras" und "Each One Teach One" – natürlich großzügig mit Steuergeldern gefördert – warfen den Behörden "Transfeindlichkeit" vor.

Terror im Frauenknast: Die wahren Opfer werden ignoriert

Während die Genderlobby ihre Kampagnen orchestrierte, litten die wahren Opfer: die weiblichen Häftlinge in der JVA Luckau-Dubben. Drei mutige Frauen sagten vor Gericht aus und schilderten den täglichen Terror, den G. verbreitete. Er schlug gegen Zellenwände, machte über Heizungsrohre Lärm – Tag und Nacht. Er beleidigte Mitinsassinnen und Justizbeamte mit vulgären und rassistischen Ausdrücken. Zwei Frauen zeigten ihn sogar wegen Morddrohungen an.

"Es war Terror", beschrieben die Zeuginnen ihre Erfahrungen mit dem angeblich so schutzbedürftigen "Cleo".

Doch diese Stimmen interessierten die selbsternannten Kämpfer für Gerechtigkeit nicht. Für sie zählte nur die vermeintliche Diskriminierung eines Mannes, der sich plötzlich als Frau ausgab – ohne jemals eine Personenstandsänderung vorgenommen oder auch nur ansatzweise eine Transition durchgeführt zu haben.

Ein Gutachter entlarvt die Scharade

Besonders aufschlussreich war die Einschätzung des forensischen Sachverständigen während des Prozesses. Er stellte fest, dass es sich bei G. vermutlich gar nicht um eine "genuin transidente Person" handele. Die angebliche Transidentität entspreche eher einer "Lebensphilosophie", aus der der Angeklagte "Selbstvertrauen und Selbstwirksamkeit" generiere. Mit anderen Worten: Ein cleverer Schachzug, um sich Vorteile zu verschaffen und als Opfer zu inszenieren.

Die Justiz kuscht vor der Genderideologie

Anstatt diese offensichtliche Manipulation zu durchschauen, spielten die Behörden mit. Monatelang durfte G. im Frauengefängnis sitzen und dort andere Insassinnen terrorisieren. Erst im August 2024 wurde er in die Männer-JVA Neuruppin-Wulkow verlegt – nachdem der Schaden bereits angerichtet war.

Noch skandalöser ist das Verhalten des brandenburgischen Justizministeriums. Trotz des enormen öffentlichen Interesses und berechtigter Fragen von Journalisten verweigert es bis heute jede konkrete Auskunft. Man versteckt sich hinter angeblichen Persönlichkeitsrechten eines verurteilten Totschlägers, während die Rechte der von ihm bedrohten Frauen offenbar keine Rolle spielen.

Ein Asylbetrüger, der nicht abgeschoben wurde

Als wäre all das nicht genug, offenbart der Fall noch eine weitere Dimension des Staatsversagens. G. hätte sich zum Zeitpunkt der Tat gar nicht mehr in Deutschland aufhalten dürfen. Sein Asylantrag war abgelehnt worden, ebenso sein Einspruch im Jahr 2021. Doch abgeschoben wurde er nicht – mit tödlichen Folgen für sein Opfer.

Dieser Fall zeigt in erschreckender Deutlichkeit, wie weit die Realitätsverweigerung in unserem Land fortgeschritten ist. Ein männlicher Gewalttäter kann sich einfach zur Frau erklären und wird prompt in ein Frauengefängnis gesteckt, wo er weitere Frauen terrorisieren kann. Linke Aktivisten und steuerfinanzierte Organisationen springen ihm zur Seite, während die wahren Opfer ignoriert werden. Die Justiz kuscht vor der Genderideologie, und ein abgelehnter Asylbewerber kann unbehelligt im Land bleiben und morden.

Es ist Zeit für einen Kurswechsel

Wie viele solcher Fälle braucht es noch, bis die Politik endlich aufwacht? Wie viele Frauen müssen noch unter der Genderideologie leiden? Und wie viele Menschen müssen noch sterben, weil abgelehnte Asylbewerber nicht konsequent abgeschoben werden?

Deutschland braucht dringend eine Rückkehr zu Recht und Ordnung, zu biologischen Fakten und zum Schutz der eigenen Bürger. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat versprochen, Verantwortung für Deutschland zu übernehmen. Fälle wie dieser zeigen, dass es höchste Zeit wird, dieses Versprechen einzulösen. Die Geduld der Bürger ist längst erschöpft – und das zu Recht.

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