
Justizskandal in Hessen: Vergewaltiger kann trotz Vorstrafen nicht abgeschoben werden
Ein besonders erschreckender Fall von Behördenversagen erschüttert derzeit das hessische Darmstadt. Ein 42-jähriger Eritreer, der bereits wegen mehrfacher Vergewaltigung und Körperverletzung zu sieben Jahren Haft verurteilt wurde, steht erneut vor Gericht. Der Vorwurf: Eine weitere Vergewaltigung auf einem Volksfest. Besonders brisant: Obwohl der Mann längst ausreisepflichtig ist, kann er wegen fehlender Dokumente nicht abgeschoben werden.
Schwere Vorwürfe und eine erschreckende Vorgeschichte
Die aktuelle Anklage bezieht sich auf einen Vorfall während der Pfungstädter Kerb im September 2024. Doch bereits 2017 wurde der Beschuldigte vom Landgericht Darmstadt wegen mehrfacher Vergewaltigung und Körperverletzung zu einer langjährigen Freiheitsstrafe verurteilt. Die damaligen Taten ereigneten sich auf Winzerfesten, wo der Täter durch DNA-Spuren eindeutig überführt werden konnte.
Bürokratisches Versagen auf ganzer Linie
Was folgte, gleicht einer Bankrotterklärung des deutschen Rechtsstaats: Obwohl der Mann seit Oktober 2023 offiziell ausgewiesen ist und kein Aufenthaltsrecht besitzt, scheitert seine Abschiebung an fehlenden Reisedokumenten. Das zuständige Regierungspräsidium Darmstadt versteckt sich hinter bürokratischen Floskeln und verweist auf die mangelnde Kooperation Eritreas bei der Ausstellung von Passersatzpapieren.
Integration? Fehlanzeige!
Die soziale Prognose des Mannes wurde von den Behörden als durchweg negativ bewertet. Eine im Gefängnis begonnene Ausbildung brach er ab, therapeutische Maßnahmen lehnte er ab. Dennoch wurde er nach seiner Haftentlassung lediglich unter Führungsaufsicht gestellt und einer Unterkunft in Pfungstadt zugewiesen - mit verheerenden Folgen, wie die erneute Anklage zeigt.
Ein Systemversagen mit fatalen Konsequenzen
Dieser Fall offenbart einmal mehr die eklatanten Schwächen der deutschen Migrationspolitik. Während die Ampel-Regierung von gelungener Integration schwärmt, zeigt die Realität ein anderes Bild: Schwerkriminelle können nicht abgeschoben werden, während die Bevölkerung einem steigenden Sicherheitsrisiko ausgesetzt ist.
Die zunehmende Gewalt durch Migranten ist längst keine Einzelerscheinung mehr, sondern trauriger Alltag in Deutschland. Dass die Bundesregierung den drastischen Anstieg der Gewalttaten durch Zuwanderer als "erwartbar" bezeichnet, ist ein Schlag ins Gesicht aller Opfer und zeigt die völlige Resignation der politisch Verantwortlichen vor dieser Entwicklung.
Dieser Fall macht deutlich: Deutschland braucht dringend eine Kehrtwende in der Migrations- und Sicherheitspolitik. Eine Politik, die nicht länger wegschaut, sondern die Sicherheit der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt. Die Zeit des Wegschauens muss ein Ende haben.

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