
Kamala Harris distanziert sich von Netanyahu: Ein Bündnis auf dem Prüfstand
In einem kürzlich geführten Interview mit der renommierten CBS-Sendung "60 Minutes" hat die US-Vizepräsidentin und Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris für Aufsehen gesorgt. Harris, die in den letzten Wochen nur wenige Interviews gegeben hatte und Pressekonferenzen weitgehend mied, äußerte sich überraschend kritisch über die israelische Regierung unter Benjamin Netanyahu.
Vermeidung einer klaren Position
Auf die Frage, ob sie Netanyahu als Verbündeten betrachte, wich Harris geschickt aus. Stattdessen betonte sie die Bedeutung eines Bündnisses zwischen den Völkern der USA und Israels, ohne jedoch ein klares Bekenntnis zur aktuellen israelischen Regierung abzugeben. „Ich glaube, bei allem gebührenden Respekt, die bessere Frage ist: Haben wir ein wichtiges Bündnis zwischen dem amerikanischen Volk und dem israelischen Volk? Und die Antwort auf diese Frage ist Ja!“, so Harris.
Kritik an Israels Politik
Auch an anderen Stellen des Interviews ließ Harris Kritik an Israel durchschimmern. Sie sprach davon, dass die USA weiterhin Druck auf Israel ausüben wollten, um den Krieg in Gaza und im Libanon zu beenden. Zudem betonte sie, dass die USA ihre Prinzipien in den regionalen Fragen des Nahen Ostens klarstellen würden.
Ein neuer Kurs in der US-Politik?
Bereits unter Präsident Joe Biden hatte sich die US-Politik gegenüber Israel verändert. Biden, der Netanyahu Berichten zufolge intern als „Arschloch“ bezeichnete, drängte wiederholt auf einen Waffenstillstand im Konflikt mit der Terrorgruppe Hamas. Diese Haltung brachte ihm sowohl Kritik von der pro-palästinensischen Linken innerhalb der Demokratischen Partei als auch von pro-israelischen Unterstützern ein.
Wahlkampfstrategien und Wählerstimmen
Mit Blick auf die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen scheint Harris nun eine deutlichere Position gegen die israelische Regierung einzunehmen. Dies könnte eine strategische Entscheidung sein, um muslimische und arabische Wähler in wichtigen Swing-States wie Michigan und Arizona zu gewinnen. Diese Wählergruppen könnten am 5. November entscheidend sein, wenn Amerika seinen neuen Präsidenten wählt.
Die Zukunft des US-israelischen Bündnisses
Die jüngsten Äußerungen von Harris werfen Fragen über die Zukunft des US-israelischen Bündnisses auf. Während die Beziehung zwischen den Völkern der beiden Länder weiterhin stark bleibt, könnte die politische Zusammenarbeit auf Regierungsebene vor neuen Herausforderungen stehen. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Dynamik in den kommenden Monaten entwickeln wird und welche Auswirkungen dies auf die geopolitischen Verhältnisse im Nahen Osten haben könnte.
In der Zwischenzeit bleibt die Situation angespannt, und die Welt beobachtet genau, wie sich die US-Politik unter einer möglichen Präsidentschaft von Kamala Harris entwickeln wird.

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