
Kampf um die Arktis: Nato und Russland auf Kollisionskurs im eisigen Norden
Die arktische Region entwickelt sich zunehmend zu einem geopolitischen Pulverfass, in dem sich westliche und russische Interessen gefährlich nahe kommen. Was einst als friedliche Zusammenarbeit im Arktischen Rat begann, hat sich seit dem Ukraine-Krieg zu einem eiskalten Machtkampf um Ressourcen und strategische Vorherrschaft entwickelt.
Der Schatz unter dem Eis
Unter der weißen Decke des ewigen Eises schlummern gewaltige Reichtümer: Erdöl, Erdgas, Seltene Erden und Edelmetalle wie Gold, Silber und Platin locken die Begehrlichkeiten der Großmächte. Besonders brisant: Mehr als die Hälfte der arktischen Küstenlinie - etwa 53 Prozent - gehört zu Russland. Für den Kreml ist die Region von immenser wirtschaftlicher Bedeutung und trägt schätzungsweise 15 bis 20 Prozent zum russischen Bruttoinlandsprodukt bei.
Der Westen rüstet auf
Die NATO-Staaten, allen voran die USA, haben die strategische Bedeutung der Region längst erkannt. In ihrer jüngsten Arktisstrategie von 2024 macht die US-Regierung keinen Hehl daraus, dass sie Russland - und zunehmend auch China - als Bedrohung in der Region wahrnimmt. Die Antwort des westlichen Militärbündnisses: Ein geplantes Luftoperationszentrum in der Polarregion und massive Militärmanöver wie "Arctic Response".
Russlands Nordflotte als Machtdemonstration
Moskau kontert diese Entwicklung mit einer massiven militärischen Präsenz. Das Herzstück bildet die russische Nordflotte, die von Murmansk bis nach Anadyr die russischen Interessen sichern soll. Besonders wichtig: der "Nördliche Seeweg", eine 5.600 Kilometer lange arktische Verkehrsader, die im vergangenen Jahr bereits 33,1 Millionen Tonnen Fracht abwickelte.
Die einstige Idylle der Arktis hat sich in ein geopolitisches Schlachtfeld verwandelt, auf dem die Großmächte ihre Muskeln spielen lassen.
Klimawandel als strategischer Faktor
Die globale Erwärmung könnte die Situation weiter verschärfen. Das schmelzende Eis macht neue Schifffahrtsrouten zugänglich - ohne den bisher notwendigen Einsatz von Eisbrechern. Russland sieht darin eine potenzielle Bedrohung seiner Kontrolle über die Region und verstärkt seine militärische Präsenz mit U-Booten, Raketenabwehrsystemen und einer verbesserten maritimen Infrastruktur.
Ein gefährliches Spiel
Die zunehmende Militarisierung der Arktis birgt erhebliche Risiken. Was einst als Modell internationaler Zusammenarbeit galt, droht nun zu einem weiteren Brennpunkt globaler Spannungen zu werden. Die Situation erinnert fatal an die Zeiten des Kalten Krieges - nur dass diesmal die Temperaturen noch deutlich tiefer liegen.

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