
Kanzler schiebt Verantwortung für Messerangriff nach Bayern ab - Scholz lenkt von eigenem Versagen ab
In einer bemerkenswerten Demonstration politischer Verantwortungsflucht hat Bundeskanzler Olaf Scholz die Schuld für den jüngsten Messerangriff in Aschaffenburg vollständig den bayerischen Behörden zugeschoben. Wie ein Schuljunge, der seine nicht gemachten Hausaufgaben auf den Hund schiebt, versuchte der Kanzler, die Aufmerksamkeit von den offensichtlichen Versäumnissen seiner eigenen Migrationspolitik abzulenken.
Scholz' fragwürdige Selbstverteidigung
Mit der für ihn typisch gewordenen Arroganz behauptete der SPD-Politiker, seine Regierung habe in der Asylpolitik bereits "viel getan". Eine Aussage, die angesichts der anhaltenden Migrationskrise und der sich häufenden Gewaltverbrechen durch abgelehnte Asylbewerber wie blanker Hohn erscheinen muss. Stattdessen zeigt der Kanzler mit dem Finger nach München und spricht von "Vollzugsdefiziten" bei den bayerischen Behörden.
Die gescheiterte Migrationspolitik der Ampel
Während der Bundeskanzler von einer Reduzierung der Zuwandererzahlen spricht, zeichnet die Realität ein völlig anderes Bild. Die Grenzen bleiben weitgehend ungeschützt, während die Kommunen unter der Last der unkontrollierten Zuwanderung zusammenzubrechen drohen. Die viel beschworenen "konkreten Maßnahmen" der Bundesregierung gleichen bisher eher einem zahnlosen Tiger als einer echten Lösung.
Ablenkungsmanöver statt Lösungen
Besonders pikant erscheint Scholz' Vorwurf an die Opposition, als er behauptet, Sicherheitsgesetze seien im Bundesrat an der CDU/CSU gescheitert. Dabei verschweigt er geflissentlich, dass seine eigene Koalition seit zwei Jahren eine kohärente Migrationspolitik schuldig bleibt und stattdessen mit Gender-Sternchen und Heizungsgesetzen beschäftigt ist.
"Es gibt offensichtlich Vollzugsdefizite, insbesondere in diesem Fall bei den bayerischen Behörden, die ein großes Problem sind"
Diese Aussage des Kanzlers zeigt eindrücklich, wie weit sich die Bundesregierung von der Realität entfernt hat. Während die Bürger unter den Folgen einer verfehlten Migrationspolitik leiden, übt sich der Kanzler in Schuldzuweisungen statt in echter Führung.
Fazit: Ein Kanzler auf der Flucht vor der Verantwortung
Anstatt endlich die notwendigen Maßnahmen für eine wirksame Migrationskontrolle und konsequente Abschiebungen umzusetzen, verliert sich der Bundeskanzler in einem unwürdigen Schwarzer-Peter-Spiel. Die Bürger in Aschaffenburg und dem Rest der Republik hätten einen Regierungschef verdient, der Probleme löst, statt sie wegzureden oder auf andere abzuwälzen.

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