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19.09.2025
06:51 Uhr

Kardinal Müller warnt eindringlich: Deutschland steht vor dem Abgrund

Mit ungewöhnlich scharfen Worten meldet sich Kardinal Gerhard Ludwig Müller, der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation, zu Wort. Seine Warnung könnte deutlicher kaum ausfallen: Deutschland stehe vor einem "absolut realistischen" Bürgerkrieg. Der hochrangige Kirchenmann sieht das Land in einer dramatischen Abwärtsspirale gefangen, die von Islamisierung, linkem Wokeismus und einer schwachen Kirchenführung geprägt sei.

Ein Märtyrer unserer Zeit

Besonders aufhorchen lässt Müllers Einschätzung zum tragischen Tod des US-Kommentators Charlie Kirk. Der Kardinal bezeichnet ihn ohne Umschweife als "Märtyrer für Jesus Christus" - eine Aussage, die in ihrer Deutlichkeit bemerkenswert ist. Kirk sei das Opfer einer "atheistischen Ideologie" geworden, deren Anhänger den "abscheulichen Mord an einem vorbildlichen Ehemann und Familienvater mit satanischen Feierlichkeiten" begangen hätten.

Für Müller starb Kirk nicht als Opfer eines politischen Attentats, sondern als Zeuge für die christliche Wahrheit. Er habe sein Leben gegeben, um der Lüge der sogenannten Trans-Ideologie zu widerstehen und die gottgewollte Ordnung von Mann und Frau zu verteidigen. Diese klare Positionierung gegen den Gender-Wahnsinn unserer Zeit verdient Respekt.

Die schleichende Islamisierung Deutschlands

Noch alarmierender sind Müllers Aussagen zur Sicherheitslage in Deutschland. Die Zahlen, die er nennt, sollten jeden aufrechten Bürger aufrütteln: Täglich gebe es im Durchschnitt 18 Messerangriffe, zwei oder drei Mädchen oder junge Frauen würden Opfer von Gruppenvergewaltigungen. Doch die politische Reaktion? Fehlanzeige. Selbst wenn Polizisten niedergestochen würden, bleibe eine angemessene Antwort aus.

"Deutschland ist in vielerlei Hinsicht bereits ein islamisches Land"

Diese Einschätzung des Kardinals mag provokant klingen, doch die Realität auf deutschen Straßen gibt ihm recht. Politiker hätten Angst vor muslimischen Interessengruppen, und selbst viele Bischöfe würden die Augen verschließen. Sie wollten "von allen geliebt werden, jedermanns Liebling sein" - eine vernichtende Kritik an der Feigheit der kirchlichen Führung.

Der historische Vergleich als Warnung

Müller zieht einen beunruhigenden historischen Vergleich: Nordafrika sei bis zum siebten Jahrhundert eine vollständig katholische Region gewesen. Nach der islamischen Eroberung dauerte es nur 500 Jahre, bis die Bevölkerung vollständig muslimisch war. Könnte Deutschland ein ähnliches Schicksal drohen? Der Kardinal prognostiziert, dass der Islam in 20 bis 30 Jahren die dominierende Religion werden könnte.

Die demographischen Fakten sprechen eine deutliche Sprache: In Müllers Heimatstadt Mainz sank der katholische Bevölkerungsanteil binnen 50 Jahren von 70 auf nur noch 27 Prozent. Gleichzeitig seien 30 Prozent der deutschen Bevölkerung nicht mehr ethnisch deutsch - überwiegend junge Menschen. Diese Entwicklung sei eine "demographische Realität", die nicht länger ignoriert werden könne.

Der Wokeismus als marxistische Bedrohung

Nicht minder gefährlich als die Islamisierung sei der grassierende Wokeismus, den Müller als "Fortsetzung des marxistischen Menschenverständnisses" entlarvt. Diese Ideologie reduziere den Menschen auf ein Mitglied einer ideologischen Gruppe und verleugne seine unsterbliche Seele. Eine kleine Elite maße sich an zu entscheiden, was Menschenwürde sei, während von den Massen blinder Gehorsam erwartet werde.

Der Wokeismus richte sich gegen alles, was unsere Gesellschaft zusammenhält: "gegen Identität, den Körper - männlich und weiblich -, stabile Familienbeziehungen, Kulturen, Geschichte und normale menschliche Bindungen". Diese Gruppen seien "äußerst unterdrückerisch, militant und aggressiv" gegenüber jedem, der sich ihrem Denken nicht anpasse.

Eine unheilige Allianz

Besonders perfide sei die Instrumentalisierung des Islam durch die Woke-Bewegung. Die Wokeisten nutzten den Islam, um die christliche Kultur zu schwächen - könnten aber ironischerweise selbst die nächsten Opfer radikaler Islamisten werden. Diese unheilige Allianz gegen das christliche Abendland zeige die ganze Verblendung der linken Ideologen.

Ein düsteres Zukunftsszenario

Müllers Prognose für Deutschland könnte düsterer kaum sein: "Sobald die Ressourcen erschöpft sind, könnte es zu Konflikten kommen, die möglicherweise in einem Bürgerkrieg enden. Und ja, das ist absolut realistisch." Diese Warnung sollte niemand leichtfertig abtun. Die zunehmende Kriminalität, die täglichen Messerattacken und die schwindende innere Sicherheit sind Vorboten einer Entwicklung, die außer Kontrolle zu geraten droht.

Während unter dem neuen Papst Leo XIV. eine "stärker auf Christus ausgerichtete Verkündigung des Evangeliums" zu beobachten sei, bleibe die deutsche Kirche in ihrer Nabelschau gefangen. Die Bischöfe seien "zu sehr mit dem Synodalen Weg beschäftigt", statt die authentische katholische Lehre aufrechtzuerhalten.

Es ist höchste Zeit, dass mehr Kirchenvertreter den Mut eines Kardinal Müller aufbringen und die Wahrheit aussprechen. Die schonungslose Analyse der deutschen Zustände mag unbequem sein, doch nur wer die Realität anerkennt, kann gegensteuern. Deutschland braucht eine Rückbesinnung auf seine christlichen Wurzeln und traditionellen Werte - bevor es zu spät ist.

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