
Kennedy zerlegt Pharma-Marionetten im Senat: "Sie haben 855.000 Dollar von der Pharmaindustrie kassiert!"
Was für ein politisches Schauspiel sich gestern im US-Senat abspielte, spottet jeder Beschreibung. Robert F. Kennedy Jr., der neue Gesundheitsminister unter Trump, lieferte sich einen erbitterten Schlagabtausch mit demokratischen Senatoren - und ließ dabei so manche Maske fallen. Die dreistündige Anhörung entwickelte sich zu einem wahren Feuerwerk der Enthüllungen, bei dem Kennedy seine Widersacher mit präzisen Fakten regelrecht demontierte.
Die Pharma-Lobby schlägt zurück
Im Zentrum der hitzigen Debatte stand Kennedys überraschende Entscheidung, die CDC-Direktorin Susan Monarez nach nur einem Monat im Amt zu feuern. Ein Schritt, der die Behörde in Aufruhr versetzte und mehrere hochrangige Beamte zum Rücktritt bewegte. Doch Kennedy zeigte sich unnachgiebig: "Wir sind das kränkste Land der Welt, deshalb müssen wir bei der CDC aufräumen", donnerte er in den Saal.
Als Senator Ron Wyden versuchte, Kennedy in die Enge zu treiben, indem er behauptete, die entlassene CDC-Chefin habe Kennedy beschuldigt, sie zu unwissenschaftlichen Impfempfehlungen gedrängt zu haben, konterte dieser eiskalt: "Sie lügt." Ein Wort, das wie ein Hammerschlag durch den Saal hallte.
Warren's peinliche Bloßstellung
Der absolute Höhepunkt kam jedoch, als Kennedy die selbsternannte Kämpferin gegen Korruption, Elizabeth Warren, mit einer vernichtenden Wahrheit konfrontierte: "Ich weiß, dass Sie 855.000 Dollar von Pharmaunternehmen genommen haben, Senatorin!" Ein Satz, der Warren sichtlich aus der Fassung brachte. Die Frau, die sich gerne als Anwältin des kleinen Mannes inszeniert, entlarvt als Empfängerin großzügiger Pharma-Spenden - welch bittere Ironie.
"In Ihren Augen ist jeder korrupt außer Ihnen selbst", versuchte Bernie Sanders zu kontern. Doch Kennedy ließ sich nicht beirren und verwies auf die systematische Unterwanderung medizinischer Institutionen durch Pharma-Gelder.
25 Jahre Versagen auf der Anklagebank
Besonders bemerkenswert war Kennedys Abrechnung mit Senator Wyden, der versuchte, ihm die Verantwortung für "vermeidbare Kindertode" anzuhängen. Kennedys Antwort saß wie ein gezielter Schlag: "Sie sitzen seit 25 Jahren auf diesem Stuhl, während die chronischen Krankheiten bei unseren Kindern auf 76 Prozent anstiegen, und Sie haben nichts gesagt!"
Diese Aussage trifft den Kern des Problems. Während die etablierten Politiker jahrzehntelang wegschauten, explodierten die Gesundheitsprobleme amerikanischer Kinder. Autismus, Allergien, Adipositas - die Liste der chronischen Leiden wird immer länger. Und was taten die Senatoren? Sie kassierten Spenden von genau jenen Konzernen, die von diesem kranken System profitieren.
Die CDC-Revolution nimmt Fahrt auf
Kennedy kündigte weitere tiefgreifende Reformen an. Die Entlassung von 17 Mitgliedern des CDC-Impfberatungsgremiums war erst der Anfang. "Ich habe das Gremium nicht politisiert, ich habe es entpolitisiert", stellte er klar. Ein überfälliger Schritt, bedenkt man die unheilige Allianz zwischen Behörden und Pharmaindustrie, die sich während der Corona-Jahre offenbarte.
Erinnern wir uns: Die CDC wusste bereits im Oktober 2020, dass die Sterblichkeitsrate bei Corona bei winzigen 0,23 Prozent lag. Statt sich auf den Schutz der wirklich Gefährdeten zu konzentrieren, schürte man Panik und trieb Millionen gesunder Menschen in experimentelle Impfprogramme. Ein Skandal, dessen Aufarbeitung längst überfällig war.
Republikaner in der Zwickmühle
Interessant war auch das Verhalten einiger republikanischer Senatoren. John Barrasso warnte vor den Risiken von Kennedys Politik und Bill Cassidy versuchte, einen Keil zwischen Kennedy und Trump zu treiben, indem er auf Trumps "Operation Warp Speed" verwies. Doch diese Versuche wirkten hilflos angesichts der Tatsache, dass Kennedy genau das tut, wofür Trump gewählt wurde: Den Sumpf trockenlegen.
Ein neuer Wind weht durch Washington
Was wir hier erleben, ist nichts weniger als eine Revolution im amerikanischen Gesundheitswesen. Kennedy räumt mit einem System auf, das Profite über Menschen stellt. Die hysterischen Reaktionen der Pharma-Lobbyisten und ihrer politischen Handlanger zeigen nur, wie sehr sie um ihre Pfründe fürchten.
Die Zeiten, in denen Politiker ungestraft Millionen von der Pharmaindustrie kassieren und dann deren Interessen vertreten konnten, neigen sich dem Ende zu. Kennedy hat gestern nicht nur ein paar Senatoren bloßgestellt - er hat ein ganzes korruptes System entlarvt. Und das war erst der Anfang.
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