Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
24.07.2025
14:44 Uhr

KI-Revolution bedroht Millionen Arbeitsplätze: Warum Deutschland dringend umdenken muss

Die Zahlen sind alarmierend: Bis 2030 könnten weltweit bis zu 14 Prozent aller Arbeitsplätze durch Künstliche Intelligenz vernichtet werden. Was in den USA bereits dramatische Ausmaße annimmt, schwappt unweigerlich auch nach Deutschland über. Während die Politik noch von Fachkräftemangel faselt und weiter Migranten ins Land holt, steht uns eine beispiellose Arbeitsmarktrevolution bevor, die unsere Gesellschaft fundamental erschüttern wird.

Amerika als warnendes Beispiel

Die Vereinigten Staaten erleben derzeit eine Obdachlosigkeitskrise historischen Ausmaßes. Mehr als 770.000 Menschen lebten 2024 auf der Straße – ein Rekordwert, der alle bisherigen Zahlen in den Schatten stellt. Besonders erschreckend: Die Obdachlosenquote stieg innerhalb von nur zwei Jahren um satte 30 Prozent. Unter der Biden-Administration explodierte die Zahl der Wohnungslosen wie nie zuvor in der amerikanischen Geschichte.

Was hat das mit uns zu tun? Sehr viel, denn die Ursachen sind auch hierzulande längst spürbar: explodierende Mieten, galoppierende Inflation und eine Politik, die lieber Milliarden für ideologische Projekte verpulvert, als sich um die eigenen Bürger zu kümmern. Die Immobilienpreise in den USA stiegen um fast 50 Prozent, die Mieten um mehr als 27 Prozent. Ähnliche Entwicklungen erleben wir auch in deutschen Großstädten.

Die schockierende Wahrheit über Arbeitslosigkeit

Hier kommt der eigentliche Skandal: Fast ein Viertel der amerikanischen Arbeitskräfte gilt als "funktional arbeitslos" – sie verdienen weniger als 25.000 Dollar im Jahr oder finden keine Vollzeitstelle. Gleichzeitig behaupten Politiker und Wirtschaftsbosse, man müsse dringend Einwanderer importieren, weil Amerikaner angeblich zu faul seien, ihre eigenen Rasen zu mähen oder auf dem Bau zu arbeiten.

"Wenn es schlimm genug wird oder das Stigma verschwindet, werden sie es tun. Und das ist die Zukunft, auf die wir uns vorbereiten und die wir möglich machen müssen."

Diese zynische Haltung der Eliten zeigt sich auch in Deutschland. Während Millionen Deutsche händeringend nach bezahlbarer Arbeit suchen, holt die Ampel-Regierung – oder besser gesagt, holte sie, bevor sie endlich zerbrach – massenhaft ungelernte Migranten ins Land. Das Ergebnis sehen wir täglich auf unseren Straßen: explodierende Kriminalität, überlastete Sozialsysteme und eine Gesellschaft, die zunehmend auseinanderbricht.

Deutschland auf dem Weg in den Abgrund

Der Vergleich zwischen Deutschland und Polen ist erhellend: Während Deutschland mit einem Migrantenanteil von fast 25 Prozent kämpft, boomt die polnische Wirtschaft mit nur 7 Prozent Einwanderern – die meisten davon aus Europa. Polen investiert massiv in berufliche Bildung und Handwerk, während bei uns Genderstudien und Klimaideologie den Ton angeben.

Die Ironie ist bitter: Deutsche Frauen putzen mittlerweile für Polen – eine komplette Umkehrung der Verhältnisse von vor wenigen Jahren. So weit ist es gekommen mit der einstigen Wirtschaftsmacht Deutschland. Und unsere neue Große Koalition unter Friedrich Merz? Sie verspricht keine neuen Schulden, plant aber gleichzeitig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen. Wer soll das glauben?

Die KI-Apokalypse steht bevor

Dario Amodei, CEO des KI-Giganten Anthropic, prognostiziert, dass in den nächsten fünf Jahren bis zu 25 Prozent aller Jobs in Industrieländern durch KI ersetzt werden könnten. Die größten Umwälzungen erwarten uns zwischen 2025 und 2028 – also genau jetzt. Welche Jobs bleiben? Genau die, die unsere verwöhnte Jugend nicht mehr machen will: Handwerk, Landwirtschaft, körperliche Arbeit.

Der Weg aus der Krise

Die Lösung liegt auf der Hand, wird aber von der Politik konsequent ignoriert: Wir müssen das Handwerk wieder groß machen! Statt jeden zum Studium zu drängen und dann mit nutzlosen Abschlüssen in die Arbeitslosigkeit zu entlassen, brauchen wir eine Renaissance der praktischen Berufe.

Was jetzt passieren muss:

Erstens: Schluss mit der Verherrlichung akademischer Abschlüsse. Ein guter Handwerker verdient heute oft mehr als ein Akademiker – und seine Arbeit kann nicht nach Indien ausgelagert oder von einer KI übernommen werden.

Zweitens: Massive Investitionen in berufliche Bildung statt in Genderlehrstühle und Klimapropaganda. Unsere Kinder müssen wieder lernen, mit ihren Händen zu arbeiten.

Drittens: Sofortiger Stopp der unkontrollierten Migration. Wir können nicht Millionen ungelernte Einwanderer alimentieren, während unsere eigenen Leute keine Arbeit finden.

Zeit für radikales Umdenken

Die traditionellen Werte von Arbeit, Familie und Selbstversorgung müssen wieder in den Mittelpunkt rücken. Statt unsere Kinder zu verwöhnten Smartphone-Zombies zu erziehen, sollten sie lernen, einen Schraubenzieher zu halten, Gemüse anzubauen und handwerkliche Grundfertigkeiten zu beherrschen.

Es ist höchste Zeit, dass wir aufwachen und die Realität anerkennen: Die schöne neue KI-Welt wird Millionen arbeitslos machen. Nur wer sich auf traditionelle Fähigkeiten besinnt und bereit ist, echte Arbeit zu leisten, wird in dieser Zukunft bestehen können. Gold und Silber als krisensichere Anlage werden dabei wichtiger denn je – denn auf die Politik und ihre Versprechen können wir uns definitiv nicht verlassen.

Die Zukunft gehört nicht den Schreibtischtätern und Theoretikern, sondern denen, die anpacken können. Es wird Zeit, dass Deutschland das endlich begreift – bevor es zu spät ist.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
04.06.2024
12 Min.

Planwirtschaft Deutschland?

Die aktuelle Politik in Deutschland ist stark durch Subventionen, Bevormundung und Enteignungsgedanken seitens der Regierung geprägt. Wie sehr Deutschland in Richtung Planwirtschaft steuert, lesen Si…
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen