
Kimmel leugnet Chaos: Wenn Realitätsverweigerung zur Primetime-Unterhaltung wird
In einer Zeit, in der amerikanische Städte buchstäblich brennen und Bundesbeamte um ihr Leben fürchten müssen, hat sich der einst als Komiker bekannte Jimmy Kimmel zu einem besonders grotesken Sprachrohr der linken Realitätsverweigerung entwickelt. Seine jüngste Behauptung, es gebe "kein Chaos" in Portland, Chicago oder Los Angeles, während gleichzeitig Kartelle Kopfgelder auf amerikanische Grenzschutzbeamte aussetzen, zeigt das erschreckende Ausmaß medialer Verblendung.
Die Lüge vom friedlichen Protest
Während Kimmel in seinem klimatisierten Studio sitzt und die Existenz von Gewalt leugnet, kämpfen ICE-Beamte täglich um ihr Leben. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Das Heimatschutzministerium berichtet von einem Anstieg der Angriffe auf Bundesbeamte um über 1.000 Prozent. Doch für den Hofnarr der Demokraten ist das alles nur eine Erfindung der Trump-Administration, um eine "militärische Übernahme" zu rechtfertigen.
Die Realität sieht anders aus. In Portland wurden Bundesfahrzeuge gerammt, Beamte mit Projektilen beworfen und persönliche Daten von ICE-Mitarbeitern illegal veröffentlicht, um sie zur Zielscheibe zu machen. Ein Bundesbeamter musste sogar seine Waffe ziehen, als ein Fahrzeug versuchte, in eine ICE-Einrichtung einzudringen. Aber für Kimmel? Alles nur Einbildung.
Chicago: Wenn Kartelle und Extremisten gemeinsame Sache machen
Besonders alarmierend ist die Situation in Chicago, wo mexikanische Kartelle in Zusammenarbeit mit linksextremen Gruppen Kopfgelder von bis zu 50.000 Dollar auf ICE- und Grenzschutzbeamte ausgesetzt haben. Diese unheilige Allianz zwischen transnationaler Kriminalität und ideologischem Extremismus stellt eine neue Dimension der Bedrohung dar.
"Es gibt kein Chaos in Portland. Keines. Es gibt kein Chaos in Chicago. Es gab kein Chaos in Los Angeles. Sie tun so, als gäbe es Chaos als Vorwand für eine militärische Übernahme."
Diese Worte Kimmels klingen wie blanker Hohn angesichts der Tatsache, dass Bundesbeamte in Chicago von zehn Fahrzeugen umzingelt und ihre Dienstwagen gerammt wurden. Die Angreifer zwangen die Beamten, ihre Fahrzeuge zu verlassen, während die örtliche Polizei auf Anweisung der Stadtverwaltung tatenlos zusah.
Die Antifa-Lüge: Wenn Leugnung zur Methode wird
Kimmels Realitätsverweigerung beschränkt sich nicht auf aktuelle Ereignisse. Er behauptete bereits früher, Antifa sei eine "völlig imaginäre Organisation". Diese Aussage ist so absurd, dass sie schon fast komisch wäre – wenn die Konsequenzen nicht so ernst wären. Während Kimmel die Existenz organisierter linksextremer Gewalt leugnet, dokumentieren FBI und Heimatschutzministerium koordinierte Angriffe auf Bundeseinrichtungen.
Die Tatsache, dass ein Mann mit Millionenpublikum solche offensichtlichen Lügen verbreiten kann, zeigt den desolaten Zustand der amerikanischen Medienlandschaft. Kimmels Show ist längst keine Unterhaltungssendung mehr, sondern eine Propagandaplattform für die wildesten Verschwörungstheorien der radikalen Linken.
Der Preis der Lüge
Was Kimmel und seine Gesinnungsgenossen nicht verstehen wollen: Ihre Realitätsverweigerung hat Konsequenzen. Jedes Mal, wenn sie Gewalt verharmlosen oder leugnen, ermutigen sie die Täter. Jedes Mal, wenn sie behaupten, es gebe kein Problem, machen sie sich mitschuldig am nächsten Angriff auf einen Bundesbeamten.
Die neue Trump-Administration steht vor der gewaltigen Aufgabe, Recht und Ordnung in amerikanischen Städten wiederherzustellen. Dass dies als "militärische Übernahme" diffamiert wird, zeigt nur, wie weit sich Teile der amerikanischen Elite von der Realität entfernt haben. Wenn der Schutz von Bundesbeamten vor Mordanschlägen als autoritär gilt, dann ist das Problem nicht die Regierung, sondern diejenigen, die solche Anschläge verharmlosen.
Ein Blick nach Deutschland
Die Parallelen zu Deutschland sind unübersehbar. Auch hier erleben wir eine dramatische Zunahme der Kriminalität, insbesondere durch Messerangriffe und andere Gewalttaten. Auch hier gibt es Medienvertreter und Politiker, die diese Realität leugnen oder verharmlosen. Die Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar einen Kurswechsel versprochen haben, doch die Probleme sind nach Jahren der Fehlpolitik so tief verwurzelt, dass schnelle Lösungen kaum möglich scheinen.
Was wir von der amerikanischen Situation lernen können: Realitätsverweigerung löst keine Probleme, sie verschlimmert sie. Wenn selbst offensichtliche Gewalt geleugnet wird, wenn Täter zu Opfern und Opfer zu Tätern gemacht werden, dann ist der gesellschaftliche Zusammenhalt in akuter Gefahr.
Jimmy Kimmel mag in seiner Parallelwelt leben, in der es keine Antifa gibt und keine Gewalt gegen Bundesbeamte. Die Realität kümmert sich jedoch nicht um seine Fantasien. Und während er weiter seine Propaganda verbreitet, kämpfen mutige Männer und Frauen jeden Tag darum, die Grenzen zu schützen und Recht und Ordnung aufrechtzuerhalten. Sie verdienen unseren Respekt – nicht die Verachtung eines überbezahlten Hofnarren.

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