
Kinderehen in Deutschland: Wenn falsche Toleranz zur Komplizenschaft wird
Die erschütternde Geschichte der achtjährigen Ravan, die in ihrer sogenannten "Hochzeitsnacht" an inneren Verletzungen starb, weil ein 40-jähriger Mann sich an ihr verging, sollte jeden zivilisierten Menschen bis ins Mark erschüttern. Doch während solche Gräueltaten in Afghanistan, Pakistan und anderen islamischen Ländern zur grausamen Normalität gehören, schweigt man hierzulande lieber – aus Angst, als "islamophob" gebrandmarkt zu werden. Die bittere Wahrheit ist: Durch die massenhafte Zuwanderung aus genau diesen Kulturkreisen importieren wir diese barbarischen Praktiken direkt nach Deutschland.
Die schockierenden Zahlen hinter dem Verbrechen
Laut UNICEF werden weltweit jährlich etwa 12 Millionen Mädchen unter 18 Jahren zwangsverheiratet. Was verharmlosend als "Kinderehe" bezeichnet wird, ist nichts anderes als institutionalisierte Pädophilie und sexuelle Versklavung. Diese Mädchen verlieren nicht nur ihre Kindheit – sie werden ihrer Bildung beraubt, sozial isoliert und erleiden schwerste körperliche und psychische Traumata. Die Folgen reichen von lebensgefährlichen Komplikationen bei viel zu frühen Schwangerschaften bis hin zu einem Leben in Armut und Abhängigkeit.
Besonders perfide: In vielen islamischen Gesellschaften gilt diese Praxis als völlig normal. Man beruft sich dabei gerne auf das "Vorbild" des Propheten Mohammed, der seine "Lieblingsfrau" Aisha im Alter von sechs Jahren heiratete und die "Ehe" vollzog, als das Kind neun Jahre alt war. Wer diesem "heiligen" Beispiel folgt, so die krude Logik, könne nichts Falsches tun.
Das Versagen der deutschen Politik
Während Deutschland 1992 die UN-Kinderrechtskonvention ratifizierte und sich damit verpflichtete, Kinder vor jeglicher Form von Gewalt und sexueller Ausbeutung zu schützen, sieht die Realität anders aus. In migrantischen Communities werden Kinderehen als "kulturelle Tradition" verharmlost und von den Behörden stillschweigend geduldet. Wo sind die sonst so lauten Feministinnen, wenn es um den Schutz dieser Mädchen geht? Wo bleiben die Aufschreie der Gleichstellungsbeauftragten? Sie marschieren lieber gegen "rechts" und kämpfen für Gendersternchen, während in ihren Städten Kinder zu Opfern werden.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, Deutschland wieder sicherer zu machen. Doch was nützen Versprechen, wenn weiterhin Menschen aus Kulturen ins Land gelassen werden, in denen die Vergewaltigung von Kindern als legitime "Ehe" gilt? Die Realität zeigt: Trotz Regierungswechsel bleibt die desaströse Migrationspolitik bestehen. Man importiert weiterhin massenhaft Menschen aus Gesellschaften, deren Wertvorstellungen mit unseren Grundrechten unvereinbar sind.
Die bittere Wahrheit über "kulturelle Bereicherung"
Es ist an der Zeit, die Dinge beim Namen zu nennen: Kinderehe ist keine kulturelle Eigenart, die man tolerieren müsste. Es ist ein abscheuliches Verbrechen, das mit aller Härte des Gesetzes verfolgt werden muss. Jeder, der diese Praktiken verteidigt oder relativiert, macht sich zum Komplizen von Kindesmissbrauch. Die Tatsache, dass in Deutschland bereits Fälle bekannt wurden, in denen Behörden solche "Ehen" anerkannten, ist ein Skandal erster Güte.
Besonders erschreckend sind Berichte aus deutschen Großstädten, wo man immer häufiger hochschwangere Mädchen sieht, die kaum älter als 16 Jahre sind und bereits mehrere Kleinkinder im Schlepptau haben. Ihr leidender Gesichtsausdruck spricht Bände über das Martyrium, das sie durchleben. Doch statt diese Mädchen zu schützen, schauen die Verantwortlichen weg – aus Angst, des Rassismus bezichtigt zu werden.
Was jetzt geschehen muss
Deutschland braucht endlich Politiker, die den Mut haben, diese importierte Barbarei beim Namen zu nennen und konsequent dagegen vorzugehen. Wer Kinderehen praktiziert oder befürwortet, hat in unserem Land nichts verloren. Punkt. Es kann nicht sein, dass wir aus falsch verstandener Toleranz zusehen, wie die schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft zu Opfern werden.
Die Erinnerung an die kleine Ravan und Millionen anderer Mädchen weltweit verpflichtet uns zum Handeln. Es reicht nicht, betroffen zu sein – wir müssen diese Praktiken mit aller Entschiedenheit bekämpfen. Dazu gehört auch, endlich ehrlich über die kulturellen Hintergründe zu sprechen und aufzuhören, den Islam als "Religion des Friedens" zu verklären, während in seinem Namen die abscheulichsten Verbrechen begangen werden.
"Ein Staat, der die Schwächsten seiner Gesellschaft einer solchen Barbarei zum Fraß vorwirft, darf sich nicht mehr 'unsere Demokratie' nennen."
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu seinen Werten steht und aufhört, aus Angst vor dem Rassismusvorwurf die eigenen Kinder im Stich zu lassen. Die zunehmende Kriminalität, die explodierenden Zahlen von Messerangriffen und nun auch noch importierte Kinderehen – all das ist das direkte Ergebnis einer völlig fehlgeleiteten Migrationspolitik, die endlich beendet werden muss. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils der deutschen Bevölkerung, die sich längst von dieser Politik verraten fühlt.
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