
Kirchenbrandstiftung in Bayern: Wenn der Rechtsstaat zum zahnlosen Tiger wird
Die idyllische Alpenkulisse von Garmisch-Partenkirchen wurde am Samstagnachmittag zum Schauplatz eines weiteren Angriffs auf unsere christliche Kultur. Ein 28-jähriger Mann soll mehrere Altäre in der barocken Sankt-Martin-Kirche aus dem 18. Jahrhundert in Brand gesetzt haben. Was folgte, war ein Paradebeispiel dafür, wie sehr unser Rechtsstaat mittlerweile an seine Grenzen stößt – oder besser gesagt: wie sehr er sich selbst entmachtet hat.
Bürger müssen sich selbst helfen
Dass größerer Schaden verhindert werden konnte, verdanken wir nicht etwa einem funktionierenden Sicherheitsapparat, sondern dem beherzten Eingreifen eines 50-jährigen Vaters und seines 19-jährigen Sohnes. Diese mutigen Bürger löschten nicht nur das Feuer, sondern hielten auch den mutmaßlichen Brandstifter fest. Ein Hoch auf die Zivilcourage – und ein Armutszeugnis für einen Staat, der seine Bürger zunehmend im Stich lässt.
Doch der Dank, den diese Helden erhielten? Der 19-Jährige wurde bei der anschließenden Festnahme verletzt, als sich der Täter massiv zur Wehr setzte. Auch zwei Polizeibeamte wurden attackiert und waren danach nicht mehr dienstfähig. Man fragt sich unwillkürlich: Wer schützt eigentlich noch die Schützer?
Die übliche Leier: Psychiatrie statt Knast
Und dann kommt, was kommen musste: Die Staatsanwaltschaft München II beantragte erfolgreich die Unterbringung des Mannes in einer psychiatrischen Klinik. Ein "psychischer Ausnahmezustand" sei der Grund gewesen. Wie praktisch! Wieder einmal wird ein Gewalttäter nicht zur Rechenschaft gezogen, sondern in Watte gepackt. Man könnte meinen, in Deutschland sei mittlerweile jeder Kriminelle automatisch psychisch krank – zumindest wenn es darum geht, harte Konsequenzen zu vermeiden.
Besonders pikant: Die Nationalität des Täters wird verschwiegen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Wenn es sich um einen biodeutschen Täter handeln würde, hätten wir das vermutlich längst in allen Details erfahren. Aber so bleibt wieder einmal ein fahler Beigeschmack – und die berechtigte Frage, was hier eigentlich vertuscht werden soll.
Ein Muster, das sich wiederholt
Dieser Vorfall reiht sich nahtlos ein in eine erschreckende Serie von Angriffen auf christliche Einrichtungen und Symbole. Erst am vergangenen Montag schlug in Rodgau ein Mann mit einem Kruzifix auf einen Kirchenhelfer ein, bekannte sich anschließend zu "Allah" und entblößte sich. Die Parallelen sind unübersehbar, doch unsere politische Elite schweigt beharrlich zu diesem besorgniserregenden Trend.
Es ist kein Zufall, dass solche Angriffe zunehmen. Sie sind das direkte Resultat einer verfehlten Migrationspolitik, die Menschen ins Land lässt, ohne zu prüfen, ob diese unsere Werte teilen oder respektieren. Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch ihr toxisches Erbe wirkt fort. Auch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint nicht willens oder in der Lage zu sein, hier entschieden gegenzusteuern.
Zeit für einen Kurswechsel
Was wir brauchen, ist keine weitere Verharmlosung und Vertuschung, sondern klare Kante. Wer unsere Kirchen anzündet, wer unsere christliche Kultur attackiert, der greift das Fundament unserer Gesellschaft an. Solche Taten dürfen nicht länger als bedauerliche Einzelfälle oder Produkte psychischer Erkrankungen abgetan werden.
Die Feuerwehr mag mit 30 Mann angerückt sein, doch das eigentliche Feuer – der schleichende Verlust unserer kulturellen Identität – wird von der Politik nicht einmal wahrgenommen. Stattdessen ergießt man sich in Debatten über Gendersternchen und Klimaneutralität, während unsere Kirchen brennen und unsere Bürger sich selbst verteidigen müssen.
Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft aufwachen und erkennen: Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils des deutschen Volkes. Die zunehmende Kriminalität, die vielen Messerangriffe und nun auch die Anschläge auf unsere Kirchen sind direkte Folgen einer Fehlpolitik, die wir nicht länger akzeptieren können und wollen. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland regieren – nicht gegen Deutschland.
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