
Kirchlicher Kniefall vor der Gewalt: Evangelische Pfarrer hofieren mutmaßlichen Linksterroristen
Was sich derzeit in den Reihen der Evangelischen Kirche abspielt, würde selbst Martin Luther die Zornesröte ins Gesicht treiben. Während in Ungarn einem mutmaßlichen deutschen Linksterroristen der Prozess gemacht wird, der Menschen brutal zusammengeschlagen haben soll, ergreifen ausgerechnet evangelische Geistliche aus Jena Partei – allerdings nicht für die Opfer, sondern für den Täter.
Solidarität mit dem Falschen
Die Pfarrer Andreas und Anne Simon sowie der Superintendent Sebastian Neuß und die Kirchenfunktionärin Christina Neuß haben sich in einem gemeinsamen Schreiben mit dem unter dem Namen "Maja" bekannten Simeon T. solidarisiert. Dieser stehe derzeit in Budapest vor Gericht, weil er im Februar 2023 am Rande des "Tags der Ehre" wahllos auf echte oder vermeintliche Rechtsextremisten eingeschlagen haben soll. Die ungarische Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, dass die deutschen Linksextremisten selbst dann noch auf die Köpfe ihrer am Boden liegenden Opfer eingetreten hätten.
Doch statt Mitgefühl für die Opfer dieser brutalen Gewaltorgie zu zeigen, sorgen sich die Kirchenvertreter ausschließlich um das Wohlergehen des mutmaßlichen Schlägers. Sie behaupten allen Ernstes, es gäbe Zweifel an einem "fairen, rechtsstaatlichen Verfahren" in Ungarn – Beweise für diese schwerwiegende Anschuldigung bleiben sie freilich schuldig.
Biblische Verdrehungen und Gender-Propaganda
Besonders perfide wird es, wenn die Geistlichen das Matthäusevangelium für ihre Zwecke instrumentalisieren. Sie berufen sich auf die christliche Pflicht, Gefangenen zu helfen – verschweigen dabei aber geflissentlich, dass es im Evangelium um unschuldig Verfolgte geht, nicht um brutale Gewalttäter. Diese theologische Verrenkung würde jeden ernsthaften Bibelgelehrten erschaudern lassen.
Als wäre das nicht genug, behaupten die Kirchenfunktionäre auch noch, die ungarischen Behörden wollten "ein Exempel an einer non-binären Person" statuieren. Dass sich T. erst nach seiner Festnahme plötzlich als Frau identifiziert, wird dabei unterschlagen. Ein durchschaubares Manöver, um sich als vermeintliches Opfer zu inszenieren – und die Kirche spielt bereitwillig mit.
Welle linksextremer Gewalt
Die Solidaritätsbekundungen der Kirchenvertreter fallen in eine Zeit, in der Unterstützer von T. eine regelrechte Terrorkampagne entfesselt haben. Erst kürzlich wurde das Leipziger Amtsgericht großflächig mit schwarzer Farbe beschmiert. Auf dem linksextremen Portal Indymedia kursierte ein Bekennerschreiben, in dem die Attacke mit dem Fall T. gerechtfertigt wurde. Auch die CDU-Landesgeschäftsstelle in Hamburg wurde von Linksextremisten angegriffen.
Diese Gewalteskalation scheint die evangelischen Würdenträger jedoch nicht zu stören. Im Gegenteil: Mit ihrer einseitigen Parteinahme gießen sie noch Öl ins Feuer und legitimieren indirekt die Gewalt der linksextremen Szene.
Der moralische Bankrott einer Kirche
Was wir hier erleben, ist nichts weniger als der moralische Offenbarungseid einer Kirche, die ihre christlichen Wurzeln längst verraten hat. Statt für Recht und Ordnung einzutreten, statt die Opfer brutaler Gewalt zu trösten, werfen sich evangelische Funktionäre vor einem mutmaßlichen Gewalttäter in den Staub. Sie missbrauchen ihre geistliche Autorität, um politische Propaganda zu betreiben und die Justiz eines EU-Mitgliedstaates zu diskreditieren.
Es verwundert kaum, dass die Kirchenaustrittszahlen Jahr für Jahr neue Rekorde erreichen. Wer will schon einer Institution angehören, die Gewalttäter hofiert und deren Opfer verhöhnt? Die evangelische Kirche in Deutschland hat sich längst von einer Glaubensgemeinschaft zu einem politischen Aktivistenkollektiv gewandelt, das jeden Bezug zur Realität verloren hat.
Zeit für Konsequenzen
Es wird höchste Zeit, dass die verbliebenen gläubigen Christen in der evangelischen Kirche ihre Stimme erheben. Solche Pfarrer, die Gewalt relativieren und Täter zu Opfern umdeuten, haben in einer christlichen Kirche nichts verloren. Sie sollten ihr Amt niederlegen und sich ehrlich machen: Als das, was sie sind – politische Aktivisten im Talar.
Die Trennung von Kirche und Staat muss endlich konsequent vollzogen werden. Warum sollten Steuerzahler – darunter viele hart arbeitende Familienväter und alleinerziehende Mütter – mit ihren Kirchensteuern solche ideologischen Verirrungen finanzieren? Religion ist Privatsache, und wer meint, Linksterroristen unterstützen zu müssen, soll das gefälligst aus eigener Tasche tun.
Was in Ungarn geschieht, ist ein normaler rechtsstaatlicher Prozess gegen einen mutmaßlichen Gewalttäter. Dass deutsche Kirchenvertreter meinen, sich hier einmischen zu müssen, zeigt nur ihre grenzenlose Arroganz. Sie sollten sich lieber um die seelsorgerische Betreuung der Opfer kümmern – aber dafür müssten sie erst einmal anerkennen, dass es diese überhaupt gibt.
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