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11.07.2025
14:56 Uhr

Klimaaktivistin Neubauer jammert über "fossile Faschisten" - während sie selbst die Welt umfliegt

Die selbsternannte Klimaretterin Luisa Neubauer hat wieder einmal bewiesen, dass Doppelmoral und Heuchelei die wahren Markenzeichen der deutschen Klimabewegung sind. In einem Interview mit dem Tagesspiegel beklagte sich die Fridays for Future-Aktivistin über angebliche "fossile Faschisten" und "fossile Desinformation", die ihren heiligen Kreuzzug gegen das böse CO₂ erschweren würden. Dabei scheint die Dame völlig zu vergessen, dass sie selbst regelmäßig mit dem Flugzeug um die Welt jettet - natürlich nur, um das Klima zu retten, versteht sich.

Der Kampf gegen imaginäre Feinde

Mit einer Rhetorik, die an die dunkelsten Zeiten deutscher Geschichte erinnert, spricht Neubauer vom "Kampf gegen die fossilen Faschisten". Man fragt sich unwillkürlich: Wer sind diese mysteriösen Gestalten? Etwa die Millionen von Pendlern, die täglich zur Arbeit fahren müssen? Die Handwerker, die mit ihren Dieseltransportern Baustellen anfahren? Oder vielleicht die Rentner, die sich keine teure Wärmepumpe leisten können?

Die Verwendung des Faschismus-Begriffs für jeden, der nicht sofort in Panik verfällt und sein Auto verschrottet, zeigt die intellektuelle Bankrotterklärung dieser Bewegung. Es ist die typische Strategie der linksgrünen Blase: Wer nicht ihrer Meinung ist, wird kurzerhand zum Faschisten erklärt. Eine perfide Methode, um jede sachliche Diskussion im Keim zu ersticken.

Die Mär von der Desinformation

Besonders pikant ist Neubauers Klage über "fossile Desinformation". Dabei sind es doch gerade die Klimaaktivisten, die seit Jahren mit apokalyptischen Szenarien hausieren gehen, von denen bisher kein einziges eingetreten ist. Erinnern wir uns: Schon in den 1970er Jahren prophezeiten "Experten" eine neue Eiszeit. In den 2000ern sollten die Malediven längst untergegangen sein. Und laut Al Gore dürfte es am Nordpol schon seit Jahren kein Eis mehr geben.

"Niemand emittiert so viel CO₂ in Europa wie Deutschland", behauptet Neubauer. Dabei verschweigt sie geflissentlich, dass Deutschland auch die größte Industrienation Europas ist und Millionen von Arbeitsplätzen vom produzierenden Gewerbe abhängen.

Merz als neues Feindbild

Natürlich durfte auch eine Attacke auf den neuen Bundeskanzler Friedrich Merz nicht fehlen. Dieser habe durch eine gemeinsame Abstimmung mit der AfD "mit den Grundlagen der Demokratie gebrochen". Was für eine absurde Verdrehung der Tatsachen! Seit wann ist es undemokratisch, wenn gewählte Volksvertreter im Parlament abstimmen? Offenbar ist für Neubauer nur das demokratisch, was ihrer eigenen Agenda entspricht.

Die wahre Gefahr für die Demokratie geht von jenen aus, die jeden Andersdenkenden als Faschisten diffamieren und eine Meinungsdiktatur errichten wollen. Es sind die selbsternannten Weltretter, die mit ihren radikalen Forderungen die Gesellschaft spalten und den sozialen Frieden gefährden.

Das peinliche Kleid und die Wissenschaft

Beim Berliner Presseball trug Neubauer ein schwarzes Kleid mit der Aufschrift "hot, hotter, dead" - eine "wissenschaftlich fundierte Botschaft", wie sie behauptet. Man möchte fast lachen, wenn es nicht so traurig wäre. Seit wann ist Panikmache Wissenschaft? Echte Wissenschaft arbeitet mit Fakten, nicht mit plakativen Parolen auf Abendkleidern.

Dass nach diesem Auftritt "in einigen deutschen Modemagazinen das erste Mal über Hitzewellen berichtet" wurde, hält Neubauer offenbar für einen Erfolg. Als ob Modemagazine die relevante Plattform für wissenschaftliche Diskurse wären! Es zeigt nur, wie sehr diese Bewegung auf oberflächliche Symbolpolitik und mediale Inszenierung setzt.

Die Heuchelei der Vielflieger

Was Neubauer und ihre Mitstreiter geflissentlich verschweigen: Sie selbst gehören zu den größten CO₂-Sündern. Während sie dem kleinen Mann predigen, gefälligst aufs Auto zu verzichten und im Winter zu frieren, jetten sie selbst munter um die Welt. Klimakonferenzen in exotischen Ländern, Vorträge in Übersee, Urlaube in fernen Gefilden - all das gehört zum Lifestyle der grünen Elite.

Diese Doppelmoral ist es, die immer mehr Menschen gegen die Klimabewegung aufbringt. Wasser predigen und Wein trinken - das war schon immer das Markenzeichen von Heuchlern und Pharisäern. Wenn Neubauer wirklich glaubwürdig sein wollte, würde sie mit gutem Beispiel vorangehen und auf ihre Flugreisen verzichten. Aber das würde ja bedeuten, auf die angenehmen Seiten des von ihr so verteufelten fossilen Zeitalters zu verzichten.

Deutschland als Versuchskaninchen

Die Forderung, Deutschland müsse bis 2045 klimaneutral werden, ist nichts anderes als ein Rezept für den wirtschaftlichen Selbstmord. Während China jede Woche neue Kohlekraftwerke in Betrieb nimmt und die USA unter Trump auf Wachstum und Wohlstand setzen, soll Deutschland sich selbst deindustrialisieren. Die Folgen dieser wahnsinnigen Politik sehen wir bereits heute: Firmen wandern ab, Arbeitsplätze gehen verloren, die Energiepreise explodieren.

Aber das kümmert die wohlstandsverwöhnte Aktivistin wenig. Sie lebt in ihrer eigenen Blase, finanziert durch Stiftungen und Spenden, ohne je einen Tag ehrlicher Arbeit geleistet zu haben. Von den Sorgen und Nöten der normalen Bevölkerung hat sie keine Ahnung - und will sie auch gar nicht haben.

Zeit für eine Kehrtwende

Es wird höchste Zeit, dass Deutschland zu einer vernünftigen Energie- und Klimapolitik zurückkehrt. Eine Politik, die auf Technologie und Innovation setzt statt auf Verbote und Verzicht. Eine Politik, die die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt statt die Fantasien selbsternannter Weltretter.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat die Chance, diesen Irrweg zu beenden. Hoffentlich lässt sie sich nicht von den schrillen Tönen der Klimaaktivisten beeindrucken. Denn eines ist sicher: Mit Panikmache und Diffamierung werden wir weder das Klima retten noch unseren Wohlstand erhalten. Was wir brauchen, ist eine rationale, ausgewogene Politik, die sowohl ökologische als auch ökonomische Aspekte berücksichtigt.

Und vielleicht sollte Frau Neubauer erst einmal vor der eigenen Haustür kehren, bevor sie andere als "fossile Faschisten" beschimpft. Ein Blick auf ihr eigenes Flugmeilenkonto würde vermutlich sehr erhellend sein. Aber Selbstreflexion war noch nie die Stärke von Ideologen.

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