
Klimagipfel-Debakel: Europa zahlt Milliarden, während China und Ölstaaten die Welt auslachen
Die jüngste Weltklimakonferenz COP30 im brasilianischen Belém hat einmal mehr offenbart, was viele längst ahnten: Europa spielt den naiven Zahlmeister, während die wahren Großverschmutzer dieser Welt genüsslich ihre wirtschaftlichen Interessen verfolgen. Nach 19-stündigen Verhandlungen präsentierte man ein Abschlussdokument, das den Namen kaum wert ist – ein zahnloser Papiertiger, der fossile Energieträger nicht einmal beim Namen nennt.
Die große Klimakomödie: Wer zahlt, wer kassiert
Während unsere Bundesregierung unter Friedrich Merz großzügig Milliarden-Versprechen verteilt, als gäbe es kein Morgen, blockierten ausgerechnet jene Länder verbindliche Klimaziele, die sich gleichzeitig als "Entwicklungsländer" die Taschen mit westlichen Klimahilfen vollstopfen lassen. China – eine Wirtschaftssupermacht, die sich schamlos als Entwicklungsland tarnt – und die Ölstaaten führten die europäischen Verhandler regelrecht vor.
Bundesumweltminister Carsten Schneider zeigte sich nach dem Debakel "ein bisschen enttäuscht". Ein bisschen? Man möchte dem Mann zurufen: Wachen Sie endlich auf! Während Deutschland und die EU-Staaten brav ihre Wirtschaft mit immer schärferen Klimaauflagen strangulieren, lachen sich Peking und Riad ins Fäustchen.
120 Milliarden Dollar – Der Preis europäischer Naivität
Die Rechnung für diese diplomatische Blamage? Schlappe 120 Milliarden Dollar jährlich bis 2035, die vor allem aus den Taschen europäischer Steuerzahler in den sogenannten "Globalen Süden" fließen sollen. Deutschland übernimmt traditionell etwa zehn Prozent dieser Zahlungen – das sind satte zwölf Milliarden Euro pro Jahr, die unsere ohnehin gebeutelte Wirtschaft zusätzlich belasten werden.
Besonders pikant: Diese astronomischen Summen wurden bereits im vergangenen Jahr in Baku ausgehandelt, als die damalige Außenministerin Annalena Baerbock eine Verdreifachung der bisherigen 100-Milliarden-Dollar-Zusage durchwinkte. Man fragt sich unwillkürlich, ob in deutschen Regierungskreisen niemand mehr rechnen kann oder ob man dort tatsächlich glaubt, Geld wachse auf Bäumen.
Merz' Milliardengeschenk an Brasiliens Ex-Häftling
Als wäre das noch nicht genug, legte Bundeskanzler Friedrich Merz beim Leaders Summit noch eine Schippe drauf. Dem brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva – einem Mann mit bewegter krimineller Vergangenheit – versprach er eine weitere Milliarde Euro für einen dubiosen Tropenwald-Fonds. Über zehn Jahre verteilt, versteht sich. Norwegen trumpfte sogar mit der dreifachen Summe auf, als gelte es, einen Wettbewerb im Geldverbrennen zu gewinnen.
Man stelle sich vor: Während in Deutschland Rentner Pfandflaschen sammeln und Familien jeden Cent zweimal umdrehen müssen, verschenkt unsere Regierung Milliarden an Länder, die uns bei den Klimaverhandlungen offen verhöhnen. Das ist keine Außenpolitik, das ist fiskalischer Masochismus.
Die bittere Wahrheit hinter dem Klimatheater
Schneider musste nach der Konferenz kleinlaut eingestehen, dass weitreichende Klimaschutzbemühungen "ehrlicherweise nur von Europa zu hören" gewesen seien. Diese Erkenntnis kommt reichlich spät. Während Europa sich in einem regelrechten Klimawahn selbst deindustrialisiert, bauen China und Indien munter neue Kohlekraftwerke. Die USA unter Donald Trump haben das Pariser Klimaabkommen längst verlassen und konzentrieren sich auf ihre wirtschaftlichen Interessen.
Die geopolitische Realität ist eindeutig: Immer mehr Länder orientieren sich an den pragmatischen Ansätzen Chinas und der USA, während Europa isoliert seinen kostspieligen Sonderweg fortsetzt. Die Entwicklungsländer haben längst begriffen, dass sie mit geschicktem Taktieren sowohl chinesische Investitionen als auch europäische Klimamilliarden einstreichen können.
Ein Weckruf für Deutschland
Es wird höchste Zeit, dass Deutschland aus diesem teuren Klimatraum erwacht. Während wir unsere Wälder für Windräder abholzen und unsere Landschaft mit Betonmonstern verschandeln, nutzen andere Länder unsere Naivität schamlos aus. Die COP30 hat eindrucksvoll bewiesen: Der deutsche Alleingang beim Klimaschutz ist gescheitert.
Statt weiter Milliarden in dubiose Klimafonds zu pumpen, sollten wir uns auf den Schutz unserer eigenen Bevölkerung konzentrieren. Hochwasserschutz nach dem Vorbild der Niederlande wäre sinnvoller als der Versuch, mit deutschem Steuergeld das Weltklima zu retten. Doch solange in Berlin Ideologie vor Vernunft geht, werden wir weiter den Zahlmeister für die Welt spielen – während andere über unsere Dummheit lachen.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Mit dem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur und der Verankerung der Klimaneutralität im Grundgesetz hat sie dieses Versprechen bereits gebrochen. Die Zeche zahlen künftige Generationen – für eine Politik, die niemand außer uns selbst ernst nimmt.
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