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10.11.2025
11:33 Uhr

Klimaheuchelei auf Höhenflug: Bundesregierung jettet mit Großaufgebot nach Brasilien

Wenn die deutsche Bundesregierung das Weltklima retten will, dann macht sie das offenbar am liebsten mit einer ordentlichen Portion CO2-Ausstoß. Zur heute beginnenden Weltklimakonferenz in Belém düst eine beeindruckend große Delegation der Bundesregierung nach Brasilien – selbstverständlich per Flugzeug. Die Ironie könnte kaum größer sein: Um über Klimaschutz zu diskutieren, verpestet man erst einmal kräftig die Atmosphäre.

Steuerzahler finanziert Klimatourismus der Extraklasse

Während der deutsche Normalbürger mit immer neuen Klimaabgaben, Heizungsverboten und Fahrverbotszonen drangsaliert wird, gönnt sich die politische Elite eine luxuriöse Flugreise in die Tropen. Die genaue Anzahl der mitreisenden Beamten und Politiker bleibt wie so oft im Dunkeln – Transparenz sieht anders aus. Doch eines ist sicher: Es werden wieder einmal Dutzende, wenn nicht Hunderte von Regierungsmitarbeitern sein, die auf Kosten der Steuerzahler ihre Klimarettungsmission antreten.

Diese Doppelmoral ist symptomatisch für die aktuelle Politik. Man predigt Wasser und trinkt Wein – oder in diesem Fall: Man predigt Verzicht und fliegt Business Class. Die Große Koalition unter Friedrich Merz scheint die fragwürdigen Traditionen ihrer Vorgänger nahtlos fortzusetzen.

Brasilien als fragwürdiger Gastgeber

Ausgerechnet in Brasilien tagt die Klimakonferenz – einem Land, das beim Umweltschutz wahrlich keine Vorbildfunktion einnimmt. Der Amazonas-Regenwald, einst die grüne Lunge der Welt, gleicht mittlerweile einem löchrigen Flickenteppich. Illegale Abholzungen für Soja-Monokulturen, unkontrollierter Goldabbau, Drogenanbau und massive Rindfleischproduktion für den europäischen Markt haben dem Ökosystem schwer zugesetzt.

Präsident Lula, der gemeinsam mit Bundeskanzler Merz für die Kameras posiert, hat bereits angekündigt, was er von der Konferenz erwartet: Milliardenzahlungen der Industriestaaten als Ausgleich für angebliche "Klimaschulden". Ein durchschaubares Manöver, um noch mehr Geld aus Europa zu pressen – Geld, das erfahrungsgemäß in dunklen Kanälen versickert statt dem Regenwald zugute zu kommen.

500 Milliarden Euro Sondervermögen – der nächste Schuldenberg

Als wäre das nicht genug, plant die neue Bundesregierung ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur und hat die Klimaneutralität bis 2045 sogar im Grundgesetz verankert. Friedrich Merz, der einst vollmundig versprach, keine neuen Schulden zu machen, entpuppt sich als Meister der kreativen Buchführung. "Sondervermögen" klingt eben besser als "Schuldenberg", den kommende Generationen abtragen müssen.

Diese Politik wird die Inflation weiter anheizen und die Bürger über Jahrzehnte hinweg mit Zinszahlungen belasten. Während die arbeitende Bevölkerung unter steigenden Preisen ächzt und der Mindestlohn mit 12,82 Euro kaum zum Leben reicht, verpulvert die Politik Milliarden für ideologische Prestigeprojekte.

Die wahren Probleme bleiben ungelöst

Während sich die Regierungsdelegation in Belém mit abstrakten Klimazielen beschäftigt, explodiert in Deutschland die Kriminalität. Messerangriffe und Gewaltverbrechen haben ein Rekordniveau erreicht – eine direkte Folge der gescheiterten Migrationspolitik der vergangenen Jahre. Doch statt sich um die Sicherheit der eigenen Bürger zu kümmern, jettet man lieber um die halbe Welt, um über CO2-Zertifikate zu fachsimpeln.

Die deutsche Politik hat den Bezug zur Realität verloren. Man kümmert sich lieber um das Weltklima als um die drängenden Probleme im eigenen Land. Diese Prioritätensetzung ist nicht nur falsch, sie ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die täglich hart arbeiten und deren Steuergelder für solche Eskapaden verschwendet werden.

Es wird Zeit, dass Deutschland wieder Politiker bekommt, die für ihr Land und nicht gegen ihre Bürger regieren. Die aktuelle Klimahysterie dient vor allem dazu, von den wahren Problemen abzulenken und neue Einnahmequellen für einen aufgeblähten Staatsapparat zu erschließen. Die Weltklimakonferenz in Belém wird daran nichts ändern – sie ist nur ein weiterer teurer Zirkus auf Kosten der Steuerzahler.

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