
Klimahysterie als Milliardengeschäft: Wie die Apokalypse-Industrie mit der Angst der Menschen Kasse macht
Die Weltuntergangspropheten haben Hochkonjunktur. Während die Ampel-Koalition mit ihrer desaströsen Klimapolitik Deutschland in den wirtschaftlichen Abgrund trieb und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz nun versucht, die Scherben aufzusammeln, floriert das Geschäft mit der Angst wie nie zuvor. Ein neues Buch des renommierten Wissenschaftsjournalisten Axel Bojanowski entlarvt die perfide Maschinerie hinter der Klimapanik – und zeigt, wie schamlos mit gefälschten Horrorszenarien Milliarden gescheffelt werden.
Die Meeresspiegel-Lüge: Wenn Karten mehr lügen als tausend Worte
Erinnern Sie sich noch an die schockierenden roten Weltkarten, die vor vier Jahren durch sämtliche Medien geisterten? Ganze Landstriche, Millionenstädte, ja sogar komplette Länder sollten angeblich bald in den Fluten versinken. Die amerikanische Organisation "Climate Central" hatte diese apokalyptischen Visualisierungen in die Welt gesetzt – und über 1.000 Medien weltweit sprangen bereitwillig auf den Panikzug auf. Die "New York Times" verkündete gar das komplette Verschwinden Südvietnams.
Doch was steckt wirklich hinter diesen Horrorszenarien? Bojanowski, der seit über zwei Jahrzehnten zu Klima- und Wetterthemen recherchiert, deckt die perfide Manipulation auf: Die Karten zeigen lediglich theoretische Möglichkeiten – keine realen Bedrohungen. Es handelt sich um reine Computersimulationen, die bewusst die menschliche Anpassungsfähigkeit ausblenden. Ein Blick in die Niederlande genügt, um diese Panikmache zu entlarven: Ein Sechstel des Landes liegt bereits heute unter dem Meeresspiegel – und trotzdem versinkt dort niemand in den Fluten.
Das niederländische Wunder: Wenn Menschen dem Meer trotzen
Die Niederlande sind das lebende Gegenbeispiel zur Klimahysterie. Seit Jahrhunderten trotzen die Menschen dort dem Meer mit ausgeklügelten Deichsystemen und innovativer Wasserwirtschaft. Mehr noch: Sie haben dem Ozean sogar Land abgerungen. Der Leiter der niederländischen Küstenschutzbehörde bringt es auf den Punkt: "Technisch könnten wir selbst einen Anstieg um fünf Meter bewältigen." Eine Aussage, die die Apokalyptiker verstummen lassen sollte – tut sie aber nicht, denn mit nüchternen Fakten lässt sich kein Geld verdienen.
Bangladesch: Das unterschätzte Erfolgsmodell
Auch Bangladesch, das in den Horrorszenarien der Klimapropheten regelmäßig als erstes Opfer des steigenden Meeresspiegels herhalten muss, zeigt eine völlig andere Realität. Der verstorbene Klimaforscher Saleemul Huq, selbst Bangladescher, brachte es auf den Punkt: "Wir haben akzeptiert, dass wir uns anpassen müssen." Und genau das tut das Land: Salztolerante Pflanzen werden angebaut, innovative Bewässerungssysteme installiert, Deiche gebaut. Die Menschen passen sich an – eine Fähigkeit, die der Homo sapiens seit Jahrtausenden unter Beweis stellt, die aber in den computergenerierten Untergangsszenarien konsequent ignoriert wird.
Die Profiteure der Panik: Ein Viertelmillion Dollar für Weltuntergangspropaganda
Besonders pikant wird es, wenn man sich die finanziellen Hintergründe der Panikmacher anschaut. Der Vorsitzende von "Climate Central" kassiert laut Insidern ein fürstliches Jahresgehalt von 250.000 Dollar – für das Verbreiten von Horrorszenarien. Finanziert wird das Ganze von sogenannten philanthropischen Stiftungen wie der "MacArthur Foundation", deren Direktor Jorgen Thomsen ganz offen zugibt, dass dramatische Meeresspiegel-Prognosen perfekt in die Agenda passen. Es geht um den "vollumfänglichen Ansatz" – sprich: um die totale Transformation unserer Gesellschaft nach grünen Vorgaben.
Bojanowski bringt es auf den Punkt: "Weltuntergang verkauft sich gut." Eine bittere Wahrheit, die zeigt, wie skrupellos mit den Ängsten der Menschen gespielt wird. Während normale Bürger sich Sorgen um ihre Zukunft machen, füllen sich die Taschen der Angstprofiteure. Ein perfides System, das durch die Politik der vergangenen Jahre noch befeuert wurde.
Die deutsche Klimahysterie: Ein teures Erbe der Ampel-Koalition
Die gescheiterte Ampel-Regierung hat mit ihrer radikalen Klimapolitik nicht nur die deutsche Wirtschaft an die Wand gefahren, sondern auch den Boden für diese Angstindustrie bereitet. Die neue Große Koalition unter Merz hat nun die undankbare Aufgabe geerbt, die Scherben aufzusammeln. Das im Grundgesetz verankerte Ziel der Klimaneutralität bis 2045 und das geplante 500-Milliarden-Sondervermögen werden die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Schuldenlast belasten – trotz Merz' vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Während in Deutschland die Kriminalität durch unkontrollierte Migration auf Rekordniveau steigt und die Bürger unter der Last immer neuer Abgaben ächzen, wird weiter Geld in fragwürdige Klimaprojekte gepumpt. Geld, das auf den Konten derjenigen landet, die mit der Angst vor dem Weltuntergang ihr Geschäft machen.
Zeit für einen Realitätscheck
Bojanowskis Buch ist mehr als nur eine wissenschaftliche Abhandlung – es ist ein dringend notwendiger Weckruf. Es zeigt, dass der Planet keineswegs so schnell untergeht, wie uns die organisierte Klimaindustrie weismachen will. Die Menschheit hat schon ganz andere Herausforderungen gemeistert und wird auch mit einem steigenden Meeresspiegel fertig werden – wenn man sie denn lässt und nicht in Panik versetzt.
Was wir brauchen, ist keine Hysterie, sondern vernünftige Anpassungsstrategien. Was wir brauchen, sind keine millionenschweren Angstprofiteure, sondern ehrliche Wissenschaft. Und was wir vor allem brauchen, ist eine Politik, die wieder für die Menschen arbeitet statt für die Interessen einer kleinen, aber mächtigen Klimaindustrie.
Die Wahrheit ist: Der Weltuntergang findet nicht statt. Zumindest nicht so, wie ihn uns die Apokalypse-Industrie verkaufen will. Es wird Zeit, dass wir uns von der Panikmache befreien und wieder zu einer rationalen Betrachtung der Dinge zurückfinden. Bojanowskis Buch weist den Weg – hoffen wir, dass auch die Politik endlich folgt.

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