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22.05.2025
07:44 Uhr

Klimawahn-Desaster: Millionen an Steuergeldern in Wasserstoffbusse versenkt

Ein weiteres Kapitel im Buch der gescheiterten Klimaschutz-Experimente schreibt sich derzeit in Großbritannien. Dort stehen Wasserstoffbusse im Wert von mehreren Millionen Pfund ungenutzt in Depots - ein Mahnmal für die fatalen Folgen ideologiegetriebener Verkehrspolitik auf Kosten der Steuerzahler.

Teure Fehlinvestitionen im Namen des Klimaschutzes

Die ernüchternde Bilanz zeigt: Von den 139 hochpreisigen Wasserstoffbussen, die jeweils rund 500.000 Pfund verschlangen, steht ein Großteil seit Monaten still. Der Grund? Eine Mischung aus Treibstoffmangel und explodierenden Wartungskosten. In Städten wie Liverpool, Birmingham und Aberdeen offenbart sich das ganze Ausmaß dieses kostspieligen Debakels.

Technische Mängel und infrastrukturelles Chaos

Besonders dramatisch stellt sich die Situation in Aberdeen dar, wo seit Juli 2024 sämtliche 25 Wasserstoffbusse aufgrund defekter Tankstellen außer Betrieb sind. In Liverpool schafften die 20 Busse seit ihrer Einführung 2023 gerade einmal 450 Fahrten - eine beschämende Bilanz von durchschnittlich 22,5 Fahrten pro Fahrzeug. Die Verfügbarkeitsquote in Birmingham und Crawley dümpelt bei mageren 30 Prozent vor sich hin.

Lobbyismus auf Kosten der Steuerzahler

Hinter den Kulissen zeigt sich ein bedenkliches Geflecht aus Industrieinteressen. Die Clean Hydrogen Partnership, eine Kooperation zwischen der EU und Wasserstoff-Lobbyisten wie BP und Shell, förderte zahlreiche dieser gescheiterten Projekte. Professor Tom Baxter von der Strathclyde University spricht von einem offensichtlichen Interessenkonflikt - die Öl- und Gaskonzerne verfolgen hier ganz klar ihre eigenen wirtschaftlichen Ziele.

Ein finanzielles Fass ohne Boden

Die Dimensionen der Verschwendung sind erschreckend: Liverpool verpulverte 10 Millionen Pfund Steuergeld, Aberdeen 8,3 Millionen. Andere Kommunen halten sich mit der Offenlegung ihrer Gesamtkosten verdächtig bedeckt. Besonders absurd mutet der Plan an, Wasserstoff aus der saudi-arabischen Ökostadt Neom zu importieren - ein logistischer Alptraum, der die Unwirtschaftlichkeit des gesamten Konzepts unterstreicht.

Fazit: Ideologie statt Vernunft

Die Wasserstoffbus-Experimente entpuppen sich als weiteres Beispiel dafür, wie ideologiegetriebene Klimapolitik Steuergelder verschwendet. Statt auf bewährte und wirtschaftliche Lösungen zu setzen, werden Millionen in unausgereifte Technologien gepumpt. Die Leidtragenden sind einmal mehr die Bürger, die diese kostspieligen Fehlentscheidungen mit ihren Steuergeldern bezahlen müssen.

Die Geschichte der Wasserstoffbusse reiht sich nahtlos ein in eine lange Liste gescheiterter "grüner" Projekte, die mehr dem Zeitgeist als der technischen Vernunft folgen. Es wird höchste Zeit, dass die Politik zu einer sachorientierten Verkehrspolitik zurückkehrt, die sich an den realen Bedürfnissen der Menschen orientiert - und nicht an ideologischen Luftschlössern.

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