
Klimawahn in Dänemark: Erste "Rülpssteuer" der Welt trifft Landwirte hart
In einem weiteren Angriff auf die traditionelle Landwirtschaft hat die dänische Regierung eine absurd anmutende, aber in ihren Auswirkungen höchst gefährliche "Rülpssteuer" eingeführt. Diese neue Zwangsabgabe würde die ohnehin schon stark belasteten Landwirte mit zunächst 300 Kronen (etwa 43 Dollar) pro Tonne CO2-Emissionen ihrer Nutztiere belasten. Bis 2035 soll dieser Betrag auf erschreckende 106 Dollar pro Tonne ansteigen.
Grüne Ideologie auf Kosten der Bauern
Was auf den ersten Blick wie ein schlechter Scherz klingen mag, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer gezielter Angriff auf die Landwirtschaft. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes würde hier ein ganzer Wirtschaftszweig an den Pranger gestellt. Die vermeintlich wissenschaftliche Begründung für diese Maßnahme erscheine dabei mehr als fragwürdig.
Wissenschaftliche Fakten werden ignoriert
Besonders bedenklich sei die völlige Ignoranz gegenüber wissenschaftlichen Erkenntnissen über die positive Rolle der Weidewirtschaft im Kohlenstoffkreislauf. Während den Kühen pauschal negative Klimaeffekte unterstellt würden, ignorierten die politischen Entscheidungsträger die komplexen ökologischen Zusammenhänge vollständig.
Die Natur lässt sich nicht in simple politische Gleichungen pressen. Unsere Kenntnisse über die komplexen ökologischen Zusammenhänge seien noch viel zu begrenzt, um derart drastische Eingriffe zu rechtfertigen.
Staatliche Kontrolle durch die Hintertür
Der dänische Minister für den "grünen Übergang", Jeppe Bruss, habe die wahren Beweggründe unfreiwillig offenbart: "Eine Steuer auf Umweltverschmutzung zielt darauf ab, das Verhalten zu ändern." Damit würde der wahre Kern dieser Politik deutlich - es gehe nicht um Klimaschutz, sondern um staatliche Kontrolle und Verhaltenssteuerung.
Perfide Strategie gegen Landwirte
Besonders perfide erscheine die Strategie, gezielt die politisch schwächere Gruppe der Landwirte zu belasten, statt die Kosten direkt den Verbrauchern aufzubürden. Die zusätzlichen Produktionskosten würden zwar letztlich die Verbraucher treffen, die Schuld dafür trügen aber die Landwirte - ein durchschaubares politisches Manöver.
Warnung vor den Folgen
Die Erfahrungen aus den Niederlanden und Neuseeland hätten gezeigt, dass solche Maßnahmen zu massivem Widerstand führen könnten. Die "Rülpssteuer" stelle einen gefährlichen Schritt in Richtung staatlicher Planwirtschaft dar - ein Weg, der historisch betrachtet, noch nie zu positiven Ergebnissen geführt habe.
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