Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
16.05.2025
10:25 Uhr

Klimawahn in Dänemark: Regierung führt absurde "Kuh-Furz-Steuer" ein

Die dänische Regierung hat einen weiteren Schritt in Richtung grüner Klimadiktatur unternommen. Ab 2030 sollen Landwirte eine CO₂-Abgabe auf den Methanausstoß ihrer Nutztiere zahlen - im Volksmund auch als "Kuh-Furz-Steuer" verspottet. Was auf den ersten Blick wie ein schlechter Scherz klingt, ist bittere Realität und zeigt einmal mehr, wie weit der klimapolitische Wahnsinn bereits fortgeschritten ist.

Massive Belastungen für Landwirte

Die geplante Abgabe sieht vor, dass Bauern zunächst 300 dänische Kronen (etwa 40 Euro) pro Tonne CO₂-Äquivalent zahlen müssen. Ab 2035 soll dieser Betrag dann auf stolze 750 Kronen (rund 100 Euro) steigen. Eine Belastung, die vor allem kleinere landwirtschaftliche Betriebe in ihrer Existenz bedroht. Die dänische Landwirtschaft, die über 60 Prozent der Landesfläche bewirtschaftet, steht damit vor gewaltigen Herausforderungen.

Globalistische Elite treibt Agenda voran

Wenig überraschend wird diese fragwürdige Politik von den üblichen Verdächtigen bejubelt. Allen voran das World Economic Forum (WEF), das in seiner typischen Manier die "fortschrittliche" Klimapolitik Dänemarks lobt. Auch Bill Gates, der seit Jahren gegen traditionelle Landwirtschaft und für synthetisches Fleisch trommelt, dürfte sich die Hände reiben. Die Handschrift der globalistischen Elite ist unverkennbar.

Gefahr für Versorgungssicherheit

Die Konsequenzen dieser ideologiegetriebenen Politik sind weitreichend. Als bedeutender Exporteur von Agrarprodukten könnte Dänemark durch diese Maßnahmen nicht nur die eigene Versorgungssicherheit gefährden, sondern auch die anderer europäischer Länder. Steigende Preise und Lieferengpässe wären die logische Folge - ein Szenario, das den Globalisten vermutlich nicht ungelegen kommt.

Der wahre Hintergrund

Es zeichnet sich immer deutlicher ab: Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes wird hier ein Frontalangriff auf die traditionelle Landwirtschaft und unsere Ernährungssouveränität geführt. Das Ziel scheint klar: Die Lebensmittelproduktion soll in die Hände weniger Großkonzerne gelegt werden, die uns dann mit Kunstfleisch und Insektenprodukten "beglücken" wollen.

Die dänischen Landwirte schlagen bereits Alarm. "Kleine Betriebe werden unter diesen Kosten zusammenbrechen, während große Konzerne profitieren", warnt die Landwirtschaftsorganisation "Landbrug & Fødevarer". Ein Milchbauer aus Jütland bringt es auf den Punkt: "Das ist das Ende für viele von uns."

Fazit

Die "Kuh-Furz-Steuer" ist ein weiteres Beispiel dafür, wie unter dem Vorwand des Klimaschutzes die Axt an unsere Ernährungssouveränität gelegt wird. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und dieser gefährlichen Entwicklung Einhalt gebieten. Sonst könnte Dänemark nur der Anfang sein - andere EU-Länder werden vermutlich schon bald nachziehen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“