
Klimawahn verschlingt Rekord-Milliarden: Deutschland versinkt im Subventionssumpf
Der neue Subventionsbericht der Bundesregierung offenbart schonungslos, wie tief Deutschland bereits in den Abgrund einer sozialistischen Planwirtschaft gestürzt ist. Was sich auf 637 Seiten wie das Protokoll einer kommunistischen Zentralverwaltung liest, sollte jeden freiheitsliebenden Bürger alarmieren: Die Klimareligion kostet uns inzwischen unfassbare 78 Milliarden Euro jährlich – eine Versechsfachung seit 2019.
Von der Marktwirtschaft zur Öko-Diktatur
Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während 2019 die direkten Finanzhilfen des Bundes noch bei überschaubaren 10,5 Milliarden Euro lagen, explodieren sie 2024 auf über 59 Milliarden Euro. Diese astronomische Steigerung ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer ideologiegetriebenen Politik, die den Klimaschutz zur neuen Staatsreligion erhoben hat. Besonders perfide: 90 Prozent des gesamten Subventionsvolumens fließen mittlerweile in vermeintliche Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen.
Was hier als "ökologischer Wandel" verkauft wird, ist nichts anderes als die systematische Zerstörung unserer einst blühenden Marktwirtschaft. Die Große Koalition unter Friedrich Merz setzt damit nahtlos die desaströse Politik der gescheiterten Ampel fort – trotz aller Wahlversprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Der E-Mobilitätswahn frisst Milliarden
Besonders grotesk zeigt sich der Irrsinn bei der Förderung der E-Mobilität. Milliarden werden in eine Technologie gepumpt, die sich am Markt niemals durchsetzen würde. "Zuschüsse für die Anschaffung von Nutzfahrzeugen und Bussen mit alternativen, klimaschonenden Antrieben" – so nennt die Regierung das, wenn sie mit Steuergeldern unrentable E-Mobile in den Markt drückt. Allein die Verkehrssubventionen stiegen von 5,5 auf 8,2 Milliarden Euro.
Währenddessen verfallen unsere Straßen und Brücken, weil für deren Sanierung angeblich kein Geld da sei. Die Prioritäten dieser Regierung könnten verquerer nicht sein: Statt in funktionierende Infrastruktur zu investieren, verpulvert man Milliarden für Ladestationen, die kaum jemand nutzt.
Die versteckte EEG-Abzocke
Besonders dreist ist die Verschleierung der wahren Kosten der Energiewende. Seit 2024 übernimmt der Bund die EEG-Umlage – allein 18,5 Milliarden Euro im vergangenen Jahr. Was früher transparent auf der Stromrechnung stand, wird nun aus dem Steuerhaushalt bezahlt. Der Bürger merkt nicht mehr direkt, wie teuer ihn der grüne Wahnsinn zu stehen kommt.
Diese Trickserei zeigt das wahre Gesicht der Klimapolitik: Man verschleiert die Kosten, um den Widerstand in der Bevölkerung zu brechen. Dabei wäre es ein Leichtes gewesen, die versprochene Stromsteuersenkung für alle Haushalte umzusetzen – hätte man nur die E-Mobilitätsförderung um zwei Drittel gekürzt.
Hoffnungsschimmer aus dem Wirtschaftsministerium?
Immerhin scheint im Wirtschaftsministerium unter Katherina Reiche ein Umdenken stattzufinden. Die "Zehn Schlüsselmaßnahmen zum Monitoringbericht zur Energiewende" lesen sich wie ein spätes Erwachen aus dem grünen Fiebertraum: Die Abschaffung fixer Einspeisevergütungen, das Ende der Vergütung bei negativen Strompreisen und die Verpflichtung zur Direktvermarktung für Solar- und Windanlagen.
Was hier vorgeschlagen wird, hätte vor Jahren bereits umgesetzt werden müssen. Die privilegierten Solar- und Windbarone sollen endlich dem rauen Wind des Marktes ausgesetzt werden. Besonders bemerkenswert ist die Forderung, Ausbaupfade an realistischen Strombedarfsszenarien zu orientieren – eine Position, die bisher nur von der AfD und dem BSW vertreten wurde.
Deutschland am Scheideweg
Der 30. Subventionsbericht ist mehr als nur eine Auflistung von Zahlen. Er ist das Dokument einer beispiellosen Fehlentwicklung, die unser Land in den wirtschaftlichen Abgrund zu reißen droht. Ohne die ideologiegetriebene Energiewende und die damit verbundenen Milliardensubventionen könnte der Bundeshaushalt um zig Milliarden Euro entlastet werden.
Die Frage ist nur: Wie lange lassen sich die Bürger diese Verschwendung noch gefallen? Die steigenden Strompreise, die explodierende Inflation und die zunehmende Deindustrialisierung sind direkte Folgen dieser verfehlten Politik. Es wird höchste Zeit, dass Deutschland zur wirtschaftlichen Vernunft zurückkehrt und sich von der Klimareligion befreit.
"Alle Fördermaßnahmen und Subventionen werden auf ihren volkswirtschaftlichen Nutzen hin überprüft und auf das unbedingt nötige Maß reduziert."
Sollte diese Ankündigung aus dem Wirtschaftsministerium tatsächlich umgesetzt werden, bestünde Hoffnung für den 31. Subventionsbericht in zwei Jahren. Doch die Erfahrung lehrt: Versprechen der Politik sind meist so viel wert wie das Papier, auf dem sie stehen. Besonders wenn es darum geht, liebgewonnene Pfründe der grünen Klientel zu beschneiden.
Die Alternative ist klar: Entweder Deutschland besinnt sich auf seine marktwirtschaftlichen Wurzeln und beendet den Subventionsirrsinn, oder wir versinken endgültig in einer ökosozialistischen Planwirtschaft. Die Zeit für halbherzige Reformen ist vorbei – es braucht einen radikalen Kurswechsel, bevor es zu spät ist.

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