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15.11.2025
10:45 Uhr

Klimazirkus COP30: Wenn Heuchelei und Diesel im Amazonas regieren

Die jährliche Klimakonferenz gleicht mittlerweile einem schlechten Theaterstück, das niemand mehr sehen will, aber trotzdem immer wieder aufgeführt wird. Während sich in Belém über 50.000 selbsternannte Weltenretter versammeln, offenbart sich die ganze Absurdität der Klimahysterie in ihrer reinsten Form.

Privatjets und Dieselgeneratoren für das Klima

Man könnte meinen, es handle sich um eine Satire, doch die Realität übertrifft jeden Spott: Chinas A330, Frankreichs A350 und Katars A340 landen wie am Fließband in Belém. Die Klimaretter jetten mit ihren Privatfliegern ein, während 160 Dieselgeneratoren rund um die Uhr dröhnen und ihre Abgase in den Amazonashimmel blasen. Ein Augenzeuge berichtet von einem "Palast aus Beton und Diesel", in dem die Elite bei Kaviar und Klimaanlage über die Rettung des Planeten philosophiert.

Besonders pikant: Während die Konferenzteilnehmer in klimatisierten Hallen tagen, leben 80,7 Prozent der 1,4 Millionen Einwohner Beléms ohne funktionierende Kanalisation. Weniger als vier Prozent des Abwassers werden aufbereitet. Die Kinder der Stadt schwimmen buchstäblich in Dreck, während die Klimaapostel über CO2-Neutralität dozieren.

Die Sonne als Klimaleugner

Die versammelten "Experten" leugnen hartnäckig den Einfluss der Sonne auf unser Klima. Sie ignorieren, dass die Erde in den vergangenen 11.000 Jahren mehrfach deutlich wärmere Perioden erlebt hat als heute. Historische Fakten werden ausgeblendet, wie etwa die Tatsache, dass der CO2-Gehalt der Atmosphäre im Jahr 1830 bei etwa 430 ppm lag - genau wie heute. Bis 1870 sank er trotz beginnender Industrialisierung auf 315 ppm. Diese unbequemen Wahrheiten passen nicht ins Narrativ der Klimaapokalyptiker.

Interessanterweise wird die Sonne nur dann als klimarelevant anerkannt, wenn es um fragwürdige Geoengineering-Projekte geht. Die britische Royal Society schlägt allen Ernstes vor, hochgiftige Aluminiumaerosole in der Atmosphäre zu versprühen, um mehr Wolkenbildung zu erzeugen. Plötzlich spielt CO2 keine Rolle mehr - es geht nur noch darum, die Sonneneinstrahlung zu reduzieren.

Fortschritt auf Kosten der Ureinwohner

Für die COP30 wurde eigens eine 13 Kilometer lange Straße durch den Regenwald geschlagen. Was die Veranstalter als "Fortschritt" verkaufen, nutzen Drogenbanden bereits als offene Handelsroute. Die indigenen Völker zahlen den Preis: Die Mashco Piro, mit 600 Seelen der größte unkontaktierte Stamm der Welt, beobachten hilflos, wie Holzfäller in ihr Gebiet eindringen. Ein Holzfäller wurde kürzlich von einem Pfeil getötet - doch die Kettensägen verstummen nicht.

Die Kawahiva, nur noch 25 bis 50 Nomaden stark, fliehen aus ihren angestammten Gebieten. Die Awá, bezeichnet als "der am stärksten bedrohte Stamm der Erde", verlieren jährlich 6.000 Quadratkilometer Dschungel. Bewaffnete ermorden Familien vor den Augen der Überlebenden. Eine gewöhnliche Grippe könnte diese Menschen auslöschen - während im Konferenzzentrum über "Klimagerechtigkeit" debattiert wird.

Brasiliens grüne Doppelmoral

Präsident Lula kündigt vollmundig eine "Klimakonferenz der Wahrheit" an. Nur wenige Tage zuvor genehmigte seine Regierung Ölbohrungen an der Mündung des Amazonas. Die Heuchelei könnte kaum größer sein: Während man der Welt predigt, fossile Brennstoffe zu reduzieren, erschließt man neue Ölquellen im empfindlichsten Ökosystem der Erde.

Ein anonymer Einwohner Beléms bringt es auf den Punkt: "Sie reden davon, den Planeten zu retten. Aber wer rettet uns?" Diese Frage trifft den Kern des Problems. Die Klimakonferenzen sind zu einem Selbstbedienungsladen für Politiker und NGOs geworden, die Milliarden an Subventionen fordern, während die wirklichen Probleme der Menschen ignoriert werden.

Die wahre Agenda hinter dem Klimatheater

Was sich in Belém abspielt, ist keine Klimakonferenz, sondern eine Machtdemonstration der globalen Elite. Es geht nicht um Umweltschutz, sondern um Kontrolle, Umverteilung und die Durchsetzung einer Agenda, die normale Bürger zu Verzicht und Einschränkungen zwingen soll, während die Eliten weiterhin in Saus und Braus leben.

Die neue deutsche Regierung unter Friedrich Merz plant bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Klimaschutz" - trotz des Versprechens, keine neuen Schulden zu machen. Diese Summen werden Generationen belasten und die Inflation weiter anheizen. Gleichzeitig wird die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert - ein Akt ideologischer Verblendung, der unsere Wirtschaft ruinieren wird.

Die COP30 zeigt einmal mehr: Der Klimazirkus muss endlich beendet werden. Statt Billionen in fragwürdige Klimaprojekte zu pumpen, sollten wir uns auf echten Umweltschutz konzentrieren, der den Menschen vor Ort hilft. Und vielleicht sollten diejenigen, die uns ständig zum Verzicht auffordern, einmal mit gutem Beispiel vorangehen und auf ihre Privatjets verzichten. Aber das wäre wohl zu viel verlangt von den selbsternannten Rettern der Welt.

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