
Klingbeils Steuerphantasien stoßen auf Granit: Union verteidigt den Geldbeutel der Leistungsträger
Die Große Koalition zeigt erste Risse, und das bereits nach wenigen Monaten im Amt. Während Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) von höheren Steuern für sogenannte "Spitzenverdiener" träumt, macht die Union unmissverständlich klar: Mit uns nicht! Die geschlossene Ablehnung aus den Reihen von CDU und CSU offenbart, wie weit die Koalitionspartner in fundamentalen Fragen auseinanderliegen.
Die ewige sozialdemokratische Leier
Es ist das altbekannte Lied der SPD: Kaum klemmt es im Haushalt, sollen die Leistungsträger zur Kasse gebeten werden. Klingbeil argumentiert, dies würde für mehr "Gerechtigkeit" im Land sorgen. Doch was ist gerecht daran, jene zu bestrafen, die durch Fleiß, Innovation und unternehmerischen Mut den Wohlstand schaffen, von dem letztlich alle profitieren?
Die Realität sieht anders aus: Deutschland gehört bereits zu den Ländern mit der höchsten Steuer- und Abgabenlast weltweit. Der Spitzensteuersatz greift schon bei Einkommen, die in anderen Industrienationen als gehobene Mittelschicht gelten würden. Wer hier von mangelnder Gerechtigkeit spricht, verschließt die Augen vor den Fakten.
Union zeigt Rückgrat – endlich!
Unionsfraktionschef Jens Spahn bringt es auf den Punkt: "Das ist jetzt nicht die Zeit, um über Steuererhöhungen auch nur nachzudenken." Stattdessen fordert er das, was eigentlich selbstverständlich sein sollte: Sparen! Die Liste der Einsparmöglichkeiten ist lang – vom aufgeblähten Staatsapparat über das ausufernde Bürgergeld bis hin zur oft ineffizienten Entwicklungshilfe.
"Steuererhöhungen sind mit der CSU nicht machbar"
Diese klare Ansage von CSU-Generalsekretär Martin Huber lässt hoffen. Endlich zeigt die Union wieder konservatives Profil und stellt sich schützend vor die produktiven Kräfte unserer Gesellschaft. Es wäre fatal, in der aktuellen wirtschaftlichen Lage die Steuerschraube weiter anzuziehen.
Das wahre Problem: Ausgabenwut statt Einnahmemangel
Steffen Bilger von der Unionsfraktion trifft den Nagel auf den Kopf: Trotz Rekord-Steuereinnahmen türmen sich Rekord-Schulden auf. Das Problem liegt nicht bei zu geringen Einnahmen, sondern bei einer völlig aus dem Ruder gelaufenen Ausgabenpolitik. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur, die Merz trotz gegenteiliger Versprechen durchgewunken hat, sind nur die Spitze des Eisbergs.
Was Deutschland braucht, ist keine weitere Umverteilung von fleißig zu faul, sondern eine grundlegende Reform der Staatsausgaben. Der Wasserkopf in den Ministerien muss schrumpfen, ideologische Prestigeprojekte gehören auf den Prüfstand, und das Füllhorn der Sozialleistungen für Nicht-Leistungswillige muss endlich geschlossen werden.
Ein Weckruf für bürgerliche Wähler
Die aktuelle Debatte zeigt einmal mehr: Die SPD hat ihre alten Reflexe nicht abgelegt. Sobald es eng wird, sollen die Bürger bluten – natürlich nur die "Reichen", wobei diese Definition je nach Kassenlage flexibel ausgelegt wird. Dass solche Maßnahmen Gift für den Wirtschaftsstandort Deutschland sind, interessiert die Genossen offenbar nicht.
Es bleibt zu hoffen, dass die Union standhaft bleibt und nicht wieder einknickt, wie so oft in der Vergangenheit. Die Bürger haben ein Recht darauf, dass ihr hart erarbeitetes Geld nicht für sozialistische Umverteilungsphantasien verschwendet wird. In Zeiten globalen Wettbewerbs braucht Deutschland niedrigere Steuern und weniger Staat – nicht umgekehrt.
Die Botschaft muss klar sein: Hände weg vom Geldbeutel der Leistungsträger! Es ist Zeit für eine Politik, die Leistung belohnt statt bestraft.

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