
Kommunismus im Schafspelz: Wie "Faktenchecker" die rote Gefahr in New York schönreden
Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Dreistigkeit sich selbsternannte Wahrheitswächter vor unseren Augen prostituieren. Der Fall des New Yorker Bürgermeisterkandidaten Zohran Mamdani offenbart nicht nur die ideologische Verblendung eines einzelnen Politikers, sondern entlarvt ein ganzes System medialer Komplizenschaft, das die kommunistische Unterwanderung amerikanischer Institutionen aktiv befördert.
Die Maske fällt: "Ergreift die Produktionsmittel!"
Man muss es sich auf der Zunge zergehen lassen: Ein Politiker verwendet wortwörtlich die Kampfparole aus dem Kommunistischen Manifest – und die sogenannten "Faktenchecker" von Politifact behaupten allen Ernstes, es fehle der Kontext. Welcher Kontext soll das bitte sein? Soll Mamdani erst noch die Internationale singen und mit roter Fahne durch Manhattan marschieren, bevor man ihn als das bezeichnet, was er ist?
Die Phrase "Ergreift die Produktionsmittel" ist keine harmlose Floskel eines progressiven Träumers. Sie ist der Schlachtruf einer Ideologie, die im 20. Jahrhundert über 100 Millionen Todesopfer gefordert hat. Dass Politifact hier semantische Verrenkungen vollführt, um diese glasklare kommunistische Rhetorik zu relativieren, zeigt, wie tief die ideologische Verwahrlosung in den Redaktionsstuben fortgeschritten ist.
Die Lügenmaschine läuft auf Hochtouren
Besonders perfide wird es, wenn Politifact behauptet, man könne aus Mamdanis Äußerungen keine "detaillierten Schlussfolgerungen" ziehen. Das ist ungefähr so, als würde man sagen, aus Hitlers "Mein Kampf" könne man keine Rückschlüsse auf dessen Weltanschauung ziehen, solange er nicht explizit erklärt, wie er seine Pläne umsetzen wolle.
"Nach der Überprüfung des Materials und erneuten Befragung von Experten haben wir entschieden, unsere Falsch-Bewertung nicht zu ändern."
Diese Aussage von Politifact ist der Gipfel der Unverschämtheit. Welche "Experten" wurden hier befragt? Vermutlich dieselben, die uns weismachen wollen, dass Männer schwanger werden können und dass die Abschaffung der Polizei zu mehr Sicherheit führt.
Der Betrüger mit den vielen Gesichtern
Als wäre die kommunistische Gesinnung nicht genug, kommt nun auch noch heraus, dass Mamdani bei seiner Bewerbung an der Columbia University gelogen hat. Der Mann, der sich heute als Kämpfer für soziale Gerechtigkeit inszeniert, hat sich damals als "schwarz" und "asiatisch" ausgegeben – obwohl er weder das eine noch das andere ist. Ein indisch-ugandischer Immigrant, der das System der Identitätspolitik schamlos für seine eigenen Zwecke ausnutzt.
Seine fadenscheinige Erklärung, es gäbe kein Kästchen für "indisch-ugandisch", ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Hier zeigt sich das wahre Gesicht eines Opportunisten, der jede Lüge erzählt, wenn sie ihm nur nützt. Und genau solche Charaktere wollen uns erzählen, wie eine gerechte Gesellschaft aussehen soll?
Die unheilige Allianz von Medien und Marxismus
Was wir hier erleben, ist nichts weniger als der Versuch, die kommunistische Ideologie salonfähig zu machen. Wenn "Faktenchecker" offensichtliche kommunistische Rhetorik als harmlos darstellen, wenn Medien die Lügen eines Kandidaten decken, dann haben wir es mit einer konzertierten Aktion zu tun, die darauf abzielt, die Fundamente unserer freiheitlichen Ordnung zu untergraben.
Es ist kein Zufall, dass solche Figuren gerade jetzt aus ihren Löchern kriechen. In einer Zeit, in der traditionelle Werte als "rechtsextrem" diffamiert werden, in der die Familie als Keimzelle der Gesellschaft systematisch zerstört wird, in der Kinder mit Gender-Ideologie indoktriniert werden – in dieser Zeit fühlen sich die Erben von Marx und Lenin sicher genug, ihre wahren Absichten zu offenbaren.
Zeit für klare Kante
Die Amerikaner – und wir Deutschen sollten genau hinschauen – stehen vor einer Richtungsentscheidung. Wollen sie sich von einem notorischen Lügner und bekennenden Kommunisten regieren lassen? Wollen sie zulassen, dass ihre Stadt zum Experimentierfeld für gescheiterte Ideologien wird?
Die Tatsache, dass Politifact und andere "Wahrheitswächter" hier Schützenhilfe leisten, sollte jedem die Augen öffnen. Diese Organisationen sind keine neutralen Schiedsrichter, sondern ideologische Kampftruppen, die unter dem Deckmantel der Objektivität ihre linksradikale Agenda vorantreiben.
Es ist höchste Zeit, dass wir diesen Machenschaften ein Ende setzen. Ob in New York, Berlin oder anderswo: Die Bürger haben es satt, von Ideologen und ihren medialen Helfershelfern für dumm verkauft zu werden. Sie wollen keine kommunistischen Experimente, sondern eine Politik, die sich an Vernunft, Tradition und bewährten Werten orientiert.
Mamdanis Kandidatur und die Reaktion der "Faktenchecker" sind ein Lehrstück dafür, wie weit die Unterwanderung unserer Institutionen bereits fortgeschritten ist. Es liegt an uns, diesem Treiben Einhalt zu gebieten – bevor es zu spät ist.
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