
Kontroverse Personalentscheidung: Trump plant radikalen Hardliner als Justizminister
Die jüngste Personalentscheidung des designierten US-Präsidenten Donald Trump sorgt für erhebliche Turbulenzen in Washington. Der äußerst umstrittene republikanische Hardliner Matt Gaetz soll nach Trumps Willen das Amt des Justizministers übernehmen - eine Entscheidung, die selbst in den eigenen Reihen auf massive Kritik stößt.
Zweifelhafte Vergangenheit belastet Nominierung
Der 42-jährige Gaetz, der kürzlich überraschend sein Mandat im Repräsentantenhaus niederlegte, steht seit längerem im Zentrum verschiedener Kontroversen. Besonders brisant erscheinen die jahrelangen Ermittlungen des Justizministeriums wegen mutmaßlichen "Sex Trafficking". Obwohl diese Untersuchungen eingestellt wurden, hätten weitere Vorwürfe wie Drogenmissbrauch und die Annahme unzulässiger Geschenke noch zur Klärung angestanden.
Radikale Positionen und FBI-Feindlichkeit
Besonders besorgniserregend erscheint Gaetz' feindliche Haltung gegenüber den Institutionen, die er künftig führen soll. So forderte er in der Vergangenheit nicht nur die komplette Abschaffung des FBI, sondern stellte auch höchst fragwürdige Behauptungen über die Ereignisse vom 6. Januar 2021 auf. Entgegen aller Beweise und gerichtlichen Feststellungen verbreitete er die These, die Krawalle am Kapitol seien von der Antifa inszeniert worden.
„Es ist mir egal, ob wir jede Sekunde unserer Zeit und jedes Gramm unserer Energie dafür aufwenden müssen. Entweder wir bringen diese Regierung wieder auf unsere Seite oder wir schaffen das FBI ab."
Massive Kritik aus den eigenen Reihen
Die republikanische Senatorin Susan Collins zeigte sich "schockiert" über die geplante Nominierung. Ihre Kollegin Lisa Murkowski äußerte erhebliche Zweifel an den Erfolgsaussichten einer möglichen Bestätigung durch den Senat. Selbst hochrangige Beamte des Justizministeriums reagierten mit Unverständnis und Besorgnis auf die Personalentscheidung.
Mögliche Umgehung des Senats
Beobachter vermuten, Trump könnte versuchen, die erforderliche Senatsbestätigung durch eine Sonderregelung zu umgehen, um Gaetz schneller ins Amt zu bringen. Ein solcher Schritt würde die ohnehin angespannte politische Situation in Washington weiter verschärfen und könnte als weiterer Angriff auf demokratische Institutionen gewertet werden.
Diese Entwicklung zeigt einmal mehr die zunehmende Radikalisierung der amerikanischen Politik. Die Nominierung eines derart umstrittenen Kandidaten für das wichtige Amt des Justizministers könnte weitreichende Folgen für die Rechtsstaatlichkeit in den Vereinigten Staaten haben.

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