
Korruptionsskandal erschüttert Berliner Einwanderungsbehörde: Deutsche Pässe gegen Bares
Die deutsche Hauptstadt versinkt immer tiefer im Sumpf der Korruption. Während die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz vollmundig von Rechtsstaat und Ordnung spricht, zeigt sich in Berlin das wahre Gesicht einer gescheiterten Migrationspolitik: Beamte des Landesamts für Einwanderung (LEA) sollen die deutsche Staatsbürgerschaft wie Ramschware verhökert haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt in mehreren Fällen wegen Bestechlichkeit, Falschbeurkundung und Datenmanipulation – ein Skandal, der das Vertrauen in unsere Institutionen bis ins Mark erschüttert.
Razzien decken systematischen Ausverkauf auf
Seit Juni 2025 durchsuchen Ermittler Wohnungen und Dienstzimmer verdächtiger LEA-Mitarbeiter. Der jüngste Schlag erfolgte am 19. Juni, als die Behörden gleich drei Wohnungen und ein Büro durchkämmten. Was sie dabei zutage förderten, liest sich wie das Drehbuch eines schlechten Krimis: Termine gegen Bargeld, gefälschte Urkunden, gelöschte Akten – die Liste der mutmaßlichen Vergehen ist lang und erschreckend.
Ein besonders dreister Fall betrifft einen 38-jährigen Beamten, der im April 2025 eine vierköpfige Familie aus Nordmazedonien rechtswidrig eingebürgert haben soll. Das Pikante daran: Die Anträge waren bereits zurückgezogen worden, und der Mann war nicht einmal zuständig. Doch das hinderte ihn offenbar nicht daran, Einbürgerungsurkunden mit gefälschtem Namen zu erstellen, ein fremdes Siegel zu verwenden und die Dokumente anschließend auszuhändigen. Um seine Spuren zu verwischen, löschte er kurzerhand die entsprechenden Ausländerakten mit missbräuchlich genutzten Passwörtern.
Persönliche Beziehungen als Türöffner zum deutschen Pass
Die Ermittler vermuten ein persönliches Motiv hinter dieser dreisten Tat: Der Beamte soll eine Beziehung zu einem der eingebürgerten Familienmitglieder unterhalten haben. Hier zeigt sich die ganze Perversion eines Systems, in dem persönliche Gefälligkeiten über Recht und Gesetz gestellt werden. Während rechtschaffene Bürger jahrelang auf Termine warten müssen, öffnen sich für andere die Türen zur deutschen Staatsbürgerschaft durch Vitamin B und Bakschisch.
LEA-Chef Engelhard Mazanke versucht derweil, die Wogen zu glätten. In einem internen Schreiben betonte er, es handle sich "nur" um einen Anfangsverdacht. Man fragt sich unwillkürlich: Wie viele Anfangsverdächte braucht es noch, bis endlich durchgegriffen wird? Die Tatsache, dass der Antikorruptionsbeauftragte selbst Anzeige erstatten musste, spricht Bände über die Zustände in dieser Behörde.
Digitalisierung als Feigenblatt
Besonders zynisch mutet die Aussage Mazankes an, die Manipulation sei nur durch digitale Kontrollmechanismen aufgeflogen. "Wenn das eine Papierakte gewesen wäre, hätten wir diesen Vorgang nie ermitteln können", erklärte er. Diese Feststellung wirft ein erschreckendes Licht auf die Vergangenheit: Wie viele solcher Fälle mögen in den Zeiten der Papierakten unentdeckt geblieben sein? Wie viele Menschen besitzen heute unrechtmäßig die deutsche Staatsbürgerschaft?
Immerhin: Die manipulierten Akten konnten rekonstruiert werden, und für die betroffenen Urkunden wurde ein Nichtigkeitsfeststellungsbescheid erlassen. Die Einbürgerung der nordmazedonischen Familie ist ungültig – sie sind niemals offiziell Deutsche geworden. Doch dieser kleine Erfolg kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass hier nur die Spitze des Eisbergs sichtbar wird.
Wegners Schweigen spricht Bände
Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) hüllt sich in vielsagendes Schweigen. Auf Anfrage äußerte er sich nicht zu den Vorwürfen. Dabei hatte er noch unlängst vollmundig verkündet: "Die deutsche Staatsbürgerschaft wird nicht verscherbelt." Die Realität scheint ihn Lügen zu strafen. Statt klarer Worte und entschlossenen Handelns erleben wir das übliche politische Versteckspiel.
Die Innenverwaltung wiederum versucht zu beschwichtigen und behauptet, die hohe Zahl an Einbürgerungsanträgen stelle kein systemisches Korruptionsrisiko dar. Man möchte den Verantwortlichen zurufen: Wacht endlich auf! Die Fakten sprechen eine andere Sprache. Wenn Beamte ungestraft Staatsbürgerschaften verscherbeln können, wenn persönliche Beziehungen über geltendes Recht triumphieren, dann ist das System bereits korrumpiert.
Ein Symptom gescheiterter Migrationspolitik
Dieser Skandal ist kein Einzelfall, sondern Symptom einer grundlegend verfehlten Migrationspolitik. Seit das LEA Anfang 2024 die Zuständigkeit für alle Einbürgerungen in Berlin übernommen hat, explodieren die Zahlen. Die zentrale Frage lautet: Werden hier noch deutsche Interessen vertreten oder hat sich die Behörde längst zu einer Durchwinke-Station für jeden entwickelt, der es irgendwie nach Deutschland geschafft hat?
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die täglichen Messerattacken und die explodierende Gewalt auf unseren Straßen – all das ist das direkte Resultat einer Politik, die Kontrolle und Rechtsstaatlichkeit auf dem Altar der Multikulti-Ideologie geopfert hat. Wenn selbst die Beamten, die eigentlich für Recht und Ordnung sorgen sollten, zu Komplizen werden, dann ist das Ende der Fahnenstange erreicht.
Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Deutschland braucht Politiker, die wieder für Deutschland regieren und nicht gegen Deutschland. Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier mit der eines Großteils des deutschen Volkes: Wir haben genug von einer Politik, die unsere Staatsbürgerschaft verschleudert und unsere Sicherheit aufs Spiel setzt. Die Ermittlungen der Generalstaatsanwaltschaft müssen nur der Anfang sein. Es braucht eine schonungslose Aufklärung und harte Konsequenzen für alle Beteiligten. Nur so lässt sich das Vertrauen in unsere Institutionen wiederherstellen.
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