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13.07.2025
07:13 Uhr

Krankenhäuser rüsten auf: Wenn Pfleger zu Bodyguards werden müssen

Die deutsche Krankenhauslandschaft gleicht zunehmend einem Hochsicherheitstrakt. Was früher undenkbar schien, ist heute bittere Realität: Kliniken planen ihre Schichten mittlerweile strategisch nach dem Körperbau ihrer Pflegekräfte. Besonders kräftige Mitarbeiter werden gezielt in gefährlichen Diensten eingesetzt – ein Armutszeugnis für unser einst so sicheres Land.

Wenn Heilen zur Kampfsportarena wird

Gerald Gaß, Chef der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), bringt es auf den Punkt: „Die Beschäftigten der Krankenhäuser sind im Normalfall weder Kampfsportler noch Deeskalationsexperten." Doch genau das scheinen sie in Merkels und nun Merz' Deutschland werden zu müssen. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 73 Prozent der Krankenhäuser berichten von einem Anstieg der Gewalt. Besonders die Notaufnahmen verkommen zu regelrechten Kampfzonen.

Was für ein verheerendes Signal sendet diese Entwicklung? Pflegerinnen und Pfleger, die eigentlich Leben retten sollten, müssen nun selbst um ihr Leben fürchten. Die Lösung unserer Politik? Statt die Wurzel des Problems anzupacken, werden Symptome bekämpft. Deeskalationskurse hier, Sicherheitsdienste dort – die Kosten tragen natürlich die ohnehin schon gebeutelten Kliniken selbst.

Die erschreckende Normalität der Gewalt

Auch in den Arztpraxen sieht es nicht besser aus. Eine Umfrage des Ärzteverbands MEDI Baden-Württemberg offenbart das ganze Ausmaß: 67 Prozent der befragten Praxen haben bereits verbale Gewalt erlebt, 16 Prozent berichten sogar von körperlichen Übergriffen. Über die Hälfte der Praxen erlebt mindestens einmal im Monat Gewaltvorfälle – ein Zustand, der in einem zivilisierten Land schlichtweg inakzeptabel ist.

„Das alles sind keine akzeptablen Zustände. Die Beschäftigten der Krankenhäuser haben ein Recht darauf, ihre Arbeit körperlich unversehrt verrichten zu können."

Gaß trifft den Nagel auf den Kopf. Doch was nützen solche Feststellungen, wenn die Politik weiterhin die Augen vor den wahren Ursachen verschließt? Die zunehmende Verrohung unserer Gesellschaft, die explodierende Kriminalität – all das fällt nicht vom Himmel. Es ist das direkte Ergebnis einer verfehlten Migrations- und Integrationspolitik, die unser Land in den vergangenen Jahren an den Rand des Chaos geführt hat.

Die hilflose Reaktion der Politik

Was schlagen unsere Verbände vor? Eine Erweiterung des Paragraphen 115 StGB, härtere Strafen, ein zentrales Meldesystem. Alles schön und gut, doch damit kuriert man lediglich Symptome. Die eigentliche Frage bleibt unbeantwortet: Wie konnte es soweit kommen, dass medizinisches Personal in Deutschland Angst haben muss, zur Arbeit zu gehen?

Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer, fordert „klare gesetzliche Maßnahmen zum besseren Schutz aller Beschäftigten im Gesundheitswesen". Doch solange die Politik nicht bereit ist, die wahren Probleme beim Namen zu nennen, werden solche Maßnahmen Makulatur bleiben. Fortbildungsveranstaltungen und Deeskalationstrainings mögen gut gemeint sein, doch sie sind letztlich nur Pflaster auf einer klaffenden Wunde.

Ein Blick in die düstere Zukunft

Die Resignation unter den Betroffenen wächst. Viele Verfahren werden eingestellt, Konsequenzen bleiben aus. Die Täter lernen schnell: In Deutschland kann man offenbar folgenlos auf diejenigen losgehen, die einen heilen wollen. Was für eine perverse Verdrehung der Werte!

Wenn wir so weitermachen, werden unsere Krankenhäuser bald mehr Ähnlichkeit mit Hochsicherheitsgefängnissen haben als mit Orten der Heilung. Schon jetzt greifen Kliniken auf bauliche Maßnahmen zurück – Panzerglas in der Notaufnahme, Sicherheitsschleusen, Notknöpfe überall. Ist das die Zukunft, die wir uns für unser Gesundheitssystem wünschen?

Zeit für einen Kurswechsel

Die Entwicklung zeigt überdeutlich: Deutschland braucht dringend einen politischen Kurswechsel. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, für mehr Sicherheit zu sorgen. Doch statt konsequent durchzugreifen, plant man lieber neue Schulden in Höhe von 500 Milliarden Euro für fragwürdige Infrastrukturprojekte. Die Sicherheit unserer Bürger und insbesondere derjenigen, die täglich ihr Leben für andere riskieren, scheint dabei zweitrangig zu sein.

Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft aufwachen und die richtigen Fragen stellen. Wer sind die Täter? Woher kommt diese Gewaltbereitschaft? Und vor allem: Was können wir tun, um unser Land wieder zu einem sicheren Ort zu machen? Die Antworten mögen unbequem sein, doch nur wenn wir bereit sind, sie zu hören und entsprechend zu handeln, können wir diese gefährliche Entwicklung noch stoppen.

Eines ist klar: Die zugenommene Kriminalität in Deutschland und die vielen gewalttätigen Übergriffe sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Meinung eines Großteils des deutschen Volkes.

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