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16.07.2025
08:16 Uhr

Krankenkassen-Abzocke: So plündert die Große Koalition schon wieder Ihr Portemonnaie

Die Rechnung kommt pünktlich zum Sommeranfang: Millionen Arbeitnehmer müssen sich darauf einstellen, dass ihr Gehalt ab Juli spürbar schrumpft. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von Entlastungen schwadroniert, greifen die Krankenkassen schon wieder tiefer in die Taschen der Bürger. Ein Schelm, wer dabei an abgekartetes Spiel denkt.

Die nächste Beitragswelle rollt über Deutschland

Was sich da gerade abspielt, ist ein Lehrstück politischen Versagens. Kaum hat sich die neue Regierung aus CDU/CSU und SPD formiert, explodieren die Krankenkassenbeiträge. Die Securvita BKK erhöht um satte 0,7 Prozentpunkte auf 18,5 Prozent. Die IKK Brandenburg und Berlin langt noch dreister zu: Mit einer Erhöhung um 1,25 Punkte auf 18,95 Prozent nähert sie sich gefährlich der magischen 19-Prozent-Marke.

Besonders perfide: Die IKK – Die Innovationskasse – welch euphemistischer Name für eine Abzockmaschine – schraubt ihren Satz auf 18,9 Prozent hoch. Innovation scheint hier vor allem darin zu bestehen, innovative Wege zu finden, den Bürgern das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Das große Melken geht weiter

Seit Jahresbeginn haben sage und schreibe 59 Krankenkassen ihre Beiträge erhöht. Eine wahre Lawine der Gier rollt über die Versicherten hinweg. Und das ist erst der Anfang: Weitere Kassen werden folgen, so sicher wie das Amen in der Kirche. Die Politik schaut zu, nickt ab und kassiert über die Mehrwertsteuer gleich mit.

Ein durchschnittlicher Arbeitnehmer mit 4.200 Euro Bruttogehalt verliert durch eine einprozentige Beitragserhöhung 252 Euro im Jahr. Das sind 252 Euro weniger für die Familie, für die Altersvorsorge, für die Zukunft.

Die versteckte Umverteilung

Was hier geschieht, ist nichts anderes als eine gigantische Umverteilungsmaschinerie. Während fleißige Arbeitnehmer immer mehr von ihrem sauer verdienten Geld abgeben müssen, explodieren die Kosten im Gesundheitssystem. Milliardenlöcher werden gestopft – aber nicht durch Effizienzsteigerungen oder den Abbau von Bürokratie, sondern durch den Griff in die Taschen derer, die dieses Land am Laufen halten.

Die neue Große Koalition hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen lässt man die Krankenkassen die Drecksarbeit erledigen. So kann Merz behaupten, er halte sein Versprechen – während die Bürger über die Hintertür geschröpft werden.

Flucht in Sachwerte als einziger Ausweg

In Zeiten, in denen der Staat und seine Institutionen immer gieriger werden, bleibt vernünftigen Bürgern nur eine Option: die Flucht in echte Werte. Während das Papiergeld durch Inflation und Abgaben dahinschmilzt, behalten physische Edelmetalle wie Gold und Silber ihren Wert. Sie sind der Fels in der Brandung staatlicher Raubzüge.

Die Geschichte lehrt uns: Wann immer Regierungen die Kontrolle über die Finanzen verlieren, greifen sie zu immer drastischeren Maßnahmen. Heute sind es die Krankenkassenbeiträge, morgen könnten es Vermögensabgaben oder Zwangsanleihen sein. Wer klug ist, sorgt vor und sichert einen Teil seines Vermögens in physischen Edelmetallen.

Ein System am Limit

Die Beitragsexplosion ist nur ein Symptom eines kranken Systems. Jahrzehntelange Misswirtschaft, aufgeblähte Verwaltungsapparate und eine Politik, die Leistung bestraft und Untätigkeit belohnt, haben uns in diese Misere geführt. Die arbeitende Mitte wird ausgepresst wie eine Zitrone, während gleichzeitig Milliarden für fragwürdige Projekte verpulvert werden.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen: Dieses System arbeitet nicht für sie, sondern gegen sie. Die einzige Währung, die in diesem Spiel noch zählt, ist die eigene Vorsorge – und die Erkenntnis, dass man sich auf niemanden verlassen kann außer auf sich selbst.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren. Die Entscheidung für oder gegen bestimmte Anlageformen liegt allein beim Leser.

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