
Kreuzberger Realitätsverweigerung: Wenn die Sorge um Gebetsräume wichtiger ist als die eigene Sicherheit
Es ist schon bemerkenswert, wie weit die ideologische Verblendung in manchen Berliner Kiezen fortgeschritten ist. Während in anderen Stadtteilen Deutschlands die Bürger berechtigte Sorgen über steigende Kriminalität und soziale Spannungen äußern würden, fragt man sich im linksgrünen Kreuzberg allen Ernstes, ob die geplante Massenunterkunft für fast 1.000 Flüchtlinge auch über geschlechtergetrennte Gebetsräume verfügen werde. Die Prioritäten könnten verquerer kaum sein.
Millionengrab auf Steuerzahlerkosten
Ab 2027 sollen 760 Flüchtlinge sowie weitere 160 unbegleitete Minderjährige in einen leerstehenden Bürokomplex im Herzen Kreuzbergs einziehen. Die monatlichen Mietkosten für dieses Unterfangen belaufen sich auf schwindelerregende 1,2 Millionen Euro – das sind satte 1.300 Euro pro Person bei Vollbelegung. Zum Vergleich: Viele deutsche Familien können sich in Berlin keine Wohnung mehr leisten, während der Staat für jeden einzelnen Bewohner dieser Unterkunft mehr ausgibt, als mancher Vollzeitbeschäftigte netto verdient.
Die geplante Mindestlaufzeit von zehn Jahren bedeutet Gesamtkosten von mindestens 144 Millionen Euro – nur für die Miete. Hinzu kommen Betreuung, Sicherheit, Verpflegung und all die anderen Kosten, die bei einer derartigen Einrichtung anfallen. Es ist das gleiche Muster, das wir seit Jahren beobachten: Die Ampel-Regierung mag zerbrochen sein, doch ihr Erbe der unkontrollierten Massenmigration wirkt fort.
Realitätsferne Sorgen der Anwohner
Bei einer Informationsveranstaltung offenbarte sich die ganze Absurdität der Kreuzberger Parallelwelt. Statt sich um die eigene Sicherheit zu sorgen, fragte eine Teilnehmerin besorgt: „Wird es Räumlichkeiten geben für die Religionsausübung – geschlechtergetrennt? Haben Sie an einen Religionsbeauftragten gedacht?" Man möchte ihr zurufen: Haben Sie schon einmal daran gedacht, was es bedeutet, wenn fast 1.000 überwiegend junge Männer aus völlig anderen Kulturkreisen auf engstem Raum zusammenleben?
Die anwesende Therapeutin sorgte sich derweil um traumatisierte Kinder. Eine löbliche Einstellung, doch wer sorgt sich eigentlich um die deutschen Kinder, die täglich auf dem Schulweg an Messerstechereien und Drogenhandel vorbeigehen müssen? Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Die Gewaltdelikte in Deutschland haben ein Rekordniveau erreicht, und es ist kein Geheimnis, welche Bevölkerungsgruppen überproportional daran beteiligt sind.
Die Stimmen der Vernunft werden leiser
Immerhin gibt es noch vereinzelte Stimmen der Vernunft. Eine junge Frau mit türkischem Migrationshintergrund äußerte gegenüber Journalisten, sie wünsche sich, dass nur Frauen und Kinder in die Unterkunft einziehen würden. Sie habe mit Männern aus bestimmten Kulturkreisen schlechte Erfahrungen gemacht. Ein 17-jähriger Berliner verwies darauf, dass es bereits jetzt massive Probleme mit jungen Männern im Bezirk gebe.
„Wir haben hier doch schon genug Kriminalität"
Diese ehrliche Aussage einer Anwohnerin bringt es auf den Punkt. Doch organisierter Widerstand? Fehlanzeige. In Kreuzberg, wo seit Jahrzehnten Grüne, Linke und SPD die Politik dominieren, traut sich kaum jemand, offen gegen die heilige Kuh der unbegrenzten Zuwanderung anzugehen. Die Angst, als „rechts" oder „rassistisch" gebrandmarkt zu werden, lähmt selbst diejenigen, die täglich die negativen Folgen dieser Politik erleben.
Ein Blick in die Zukunft
Was erwartet Kreuzberg wirklich? Die Erfahrungen aus anderen Städten zeigen es deutlich: Massenunterkünfte dieser Größenordnung werden zu sozialen Brennpunkten. Die Bewohner, oft ohne Perspektive und Beschäftigung, werden die umliegenden Straßen bevölkern. Konflikte zwischen verschiedenen ethnischen Gruppen innerhalb der Unterkunft sind vorprogrammiert. Die Polizei wird zum Dauergast.
Besonders pikant: Die Kinder aus der Flüchtlingsunterkunft sollen nicht in regulären Schulen, sondern direkt in der Unterkunft unterrichtet werden. Integration sieht anders aus. Man schafft eine Parallelgesellschaft innerhalb einer Parallelgesellschaft – finanziert vom deutschen Steuerzahler.
Die wahren Kosten der Willkommenskultur
Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, explodieren die Kosten für die Migrationspolitik weiter. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird auch dafür herhalten müssen, die Folgekosten der unkontrollierten Zuwanderung zu stemmen. Die Zeche zahlen kommende Generationen – durch höhere Steuern, mehr Inflation und eine zunehmend unsichere Gesellschaft.
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland zu einer Migrationspolitik zurückfindet, die sich an den Interessen der eigenen Bevölkerung orientiert. Die Kreuzberger Informationsveranstaltung zeigt exemplarisch, wie weit sich Teile unserer Gesellschaft von der Realität entfernt haben. Während man sich um geschlechtergetrennte Gebetsräume sorgt, verlieren immer mehr Deutsche das Vertrauen in einen Staat, der ihre Sicherheit nicht mehr gewährleisten kann oder will.
Die Frage ist nicht, ob es in der geplanten Unterkunft Gebetsräume geben wird. Die Frage ist, wie lange wir uns diese Form der Realitätsverweigerung noch leisten können – finanziell, sozial und gesellschaftlich.
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