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16.06.2025
09:50 Uhr

Kriegstreiber drängen Trump in den Abgrund: Tucker Carlson entlarvt die wahren Profiteure eines Iran-Konflikts

Während iranische Raketen auf Tel Aviv niederprasseln und die Welt den Atem anhält, legt Tucker Carlson schonungslos offen, wer die USA in einen verheerenden Krieg mit dem Iran treiben will. Seine Warnung könnte nicht deutlicher sein: Die selbsternannten Patrioten, die jetzt am lautesten nach amerikanischen Luftangriffen schreien, würden selbst niemals eine Waffe in die Hand nehmen.

Die Masken fallen: Carlsons Liste der Kriegstreiber

Mit chirurgischer Präzision benennt Carlson die Drahtzieher hinter den Kulissen. Sean Hannity, Mark Levin, Rupert Murdoch, Ike Perlmutter und Miriam Adelson – sie alle würden derzeit versuchen, Präsident Trump zu direkten militärischen Interventionen zu drängen. "Irgendwann werden sie alle dafür geradestehen müssen", warnt Carlson mit ungewöhnlicher Schärfe. Diese Warnung kommt zu einem kritischen Zeitpunkt, da Israel erklärt, der Iran habe mit Angriffen auf zivile Ziele "rote Linien" überschritten.

Die wahre Kluft in Amerika verlaufe nicht zwischen Unterstützern Israels und des Iran, sondern zwischen jenen, die beiläufig zu Gewalt aufrufen, und jenen, die sie verhindern wollen – zwischen Kriegstreibern und Friedensstiftern. Diese Analyse trifft den Nagel auf den Kopf und entlarvt die scheinheilige Rhetorik derer, die andere in den Tod schicken wollen.

Die Lüge von der iranischen Atombombe

Besonders brisant: Carlson deckt auf, dass die Behauptungen über ein unmittelbar bevorstehendes iranisches Atomwaffenprogramm seit den 1990er Jahren wiederholt würden – ohne jeden glaubwürdigen Beweis. "Es ist eine Lüge", stellt er unmissverständlich fest. Tatsächlich gebe es keinerlei belastbare Geheimdienstinformationen, die darauf hindeuten würden, dass der Iran auch nur annähernd eine Bombe baue.

Die Parallelen zum Irak-Krieg und den nie gefundenen Massenvernichtungswaffen sind unübersehbar. Wieder einmal würden Ängste geschürt, um die amerikanische Öffentlichkeit in einen Krieg zu manipulieren, der nur den Interessen einer kleinen Elite diene.

Das wahre Ziel: Regimewechsel um jeden Preis

Hinter der Hysterie über Atomwaffen verberge sich das eigentliche Ziel: ein Regimewechsel im Iran. Doch die katastrophale Bilanz amerikanischer Regime-Change-Operationen spreche eine deutliche Sprache. Von Afghanistan über den Irak bis Libyen – überall hinterließen diese Interventionen Chaos, Leid und destabilisierte Regionen.

Die unterschätzte Gefahr eines Weltkriegs

Carlsons düstere Prognose sollte jeden aufhorchen lassen: Ein Krieg mit dem Iran könnte in der ersten Woche Tausende amerikanische Soldaten das Leben kosten. Die wirtschaftlichen Folgen wären verheerend – Benzinpreise von 30 Dollar pro Gallone würden die Wirtschaft in eine unkontrollierbare Inflationsspirale stürzen.

Noch bedrohlicher sei die Tatsache, dass der Iran nicht isoliert dastehe. Als Mitglied der BRICS-Allianz verfüge er über mächtige Verbündete wie Russland und China. Ein Angriff auf den Iran könnte sehr leicht zu einem Weltkrieg eskalieren – einem Krieg, den die USA verlieren würden.

Trump als letzte Hoffnung für den Frieden?

Die Ironie der Geschichte: Ausgerechnet Donald Trump, der als Friedenskandidat angetreten sei und sich gegen rücksichtslose militärische Abenteuer ausgesprochen habe, werde nun von denselben Kräften bedrängt, die seine Präsidentschaft sabotieren wollen. Ein Krieg mit dem Iran wäre ein schwerer Verrat an seinen Wählern und würde das Ende seiner Präsidentschaft bedeuten.

In einem aktuellen Podcast-Gespräch mit dem Ökonomen Jeffrey Sachs warnte Carlson eindringlich vor den Plänen des Deep State, die USA in katastrophale Kriege sowohl mit dem Iran als auch mit Russland zu verwickeln. Die Hoffnung ruhe darauf, dass Trump stark genug sei, diesen Sirenengesängen zu widerstehen.

Die bittere Wahrheit über Amerikas Kriegspolitik

Was Carlson hier aufdeckt, ist nichts weniger als der systematische Verrat an amerikanischen Interessen zugunsten fremder Mächte und Kriegsprofiteure. Während junge Amerikaner ihr Leben riskieren sollen, sitzen die wahren Drahtzieher sicher in ihren Büros und zählen ihre Profite.

Die deutsche Politik täte gut daran, aus diesen Enthüllungen zu lernen. Auch hierzulande gibt es genug Stimmen, die blind amerikanischen Militärabenteuern folgen würden – koste es, was es wolle. Die desaströse Bilanz westlicher Interventionen im Nahen Osten sollte Warnung genug sein.

In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von Sachwerten wie Gold und Silber. Während Kriegstreiber die Welt an den Rand des Abgrunds führen und Währungen durch Inflation entwertet werden könnten, bieten physische Edelmetalle einen bewährten Schutz vor den Unwägbarkeiten geopolitischer Krisen.

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